2003

Der Fachverband

Das Jahr begann mit Diskussionen um die Zukunft des Normenausschusses Veranstaltungstechnik (NVT). Der VPLT hatte angekündigt, seine finanzielle Unterstützung einzustellen und damit die weitere Arbeit des Ausschusses in Frage gestellt. Karl-Heinz Wolltert war es im Laufe des Jahres dann, durch die Unterstützung der DTHG Mitgliedsfirmen gelungen, eine Fortsetzung der Arbeit des Normenausschusses zu ermöglichen.

Für die DTHG-Geschäftsstelle in Bonn wurde als neue Mitarbeiterin Frau Sylvia Jarosch eingestellt. Es sollte zunächst bis in den Herbst dauern, bis man den Aufbau der Geschäftsstelle als abgeschlossen betrachtete – zumindest vorläufig.

Als Mitglied profitieren Sie schon länger von der Bonner Geschäftsstelle — intern ist die Basis stabil, aber wir entwickeln sie ständig weiter, um den Service und die Möglichkeiten zu verbessern. Herzlich danken möchte ich den guten Geistern in Bonn und Poing: Maria Anna Michalsky, Sylvia Jarosch und Rosmarie Posluschny. Sie bewältigen diese tägliche Flut von Anfragen und Informationen mit einer beachtlichen Souveränität… 

Im weiteren war man stark damit beschäftigt, die Internetpräsenz des Verbandes auszubauen.

Die DTHG Service GmbH bot seit Dezember 2002 Tagesseminare zu dem Thema Musterversammlungsstättenverordnung an. Ziel dieser Seminare war es, in den einzelnen Bundesländern eine Informations- und Diskussionsplattform anzubieten. Da die MVStättV in den Bundesländern Brandenburg, Hessen, Nordrhein-Westfalen bereits Gültigkeit hatte und im Laufe dieses Jahres weitere Bundesländer dazukommen sollten, war dieses Angebot für das Verstehen der MV-StättV und den Umgang in der täglichen Praxis vor Ort besonders wichtig.

Der Vorstand traf sich Anfang des Jahres, um die Grundsätze der künftigen Arbeit zu beschließen. Dabei bestätigten die Vorstandsmitglieder die Rolle der DTHG als Fachverband, so wie es in der Satzung beschrieben war. Darüber hinaus sollte das Leistungs- und Serviceangebot für Mitglieder kontinuierlich verbessert werden. Anscheinend wollte man auf Diskussionen, wie stark die DTHG sich nur auf die Theater konzentriere, antworten:

Die DTHG bekennt sich zu ihrer langjährigen Tradition als Verband der am Theater technisch Tätigen. Sie sieht sich darüber hinaus jedoch als der Fachverband für alle künstlerisch-technischen Berufsgruppen im Bereich von Theater, Film, Fernsehen, Show und Events. Sie ist offen für neue Mitgliedergruppen und fördert damit den Dialog zwischen den künstlerisch und technisch Tätigen der Veranstaltungsbranche. 

Alle weiteren Ankündigungen blieben eher allgemein, der Kontakt zu OISTAT und ITI sollte beibehalten, über die GmbH weitere Service und Beratungsangebote erarbeitet werden. Die finanzielle Lage des Verbandes war angespannt. Viele Aktivitäten, zwei Geschäftsstellen, wechselnde Mitarbeiterinnen, konkrete Zahlen lagen nicht vor. Die Mitgliedsbeiträge betrugen seit 1997 unverändert 77,00 DM für persönliche Mitglieder, 230,00 DM für Firmen. 

Insofern wurden die Probleme teilweise erkannt und beschrieben, doch an der Umsetzung konkreter Maßnahmen mangelte es. 

Das PODIUM des Sommerheftes Nr. 4 des Jahres veröffentlicht je einen Satz als Mitteilung des Vorstandes und der Geschäftsstelle:

VERBANDSMITFEILUNGEN 

Der Vorstand der DTHG wünscht allen Mitgliedern einen schönen Urlaub und gute Erholung. 

Geschäftsstelle e. V. 

Die Geschäftsstelle der DTHG ist vom 18. August bis 12. September im Urlaub. 

Für die BTT 2004 gab es noch keine Klarheit. Das Angebot der Kölner Partner konnte trotz mehrfacher Versuche aus finanziellen Gründen nicht angenommen werden. Die Konditionen hätten die Kasse noch mehr strapaziert. Als Alternative wurde nun zuerst Düsseldorf vorgeschlagen, vielleicht weil der Vorsitzende an dieses Theater wechseln sollte. Nach der Sommerpause verkündete der Vorstand:

Die BTT 2004 findet vom 17. – 19. Juni 2004 in Mainz statt. Die Mitgliederversammlung mit den notwendigen Wahlvorgängen ist am zweiten Tag, also am 18.6.2004 geplant. 

Manfred Hüfner war als Vorsitzender der Wahlkommission gewählt worden und erwartete die Kandidaturen.

Im Herbst konstatierte der Vorstand, dass es ihm nicht gelungen war, einige seiner Ziele zu erreichen. Hans Peter Boecker konnte sich auf Grund der Baumaßnahmen der Hamburgischen Staatsoper nicht wie geplant der Vorstandsarbeit und Geschäftsführung widmen und trat zurück. Damit war die Aufgabe des Geschäftsführers (eV) vakant. Nachdem die Geschäftsstelle nun in Bonn angesiedelt war, der Vorsitzende Thomas Meissner aber nach Düsseldorf wechselte, musste auch hier wiederum eine neue Lösung gefunden werden. Im Ergebnis der Beratungen wurde den Mitgliedern mitgeteilt:

Der einstimmige Vorstandsbeschluss vom 12.9.2003 lautet wie folgt: 

  • Rainer Münz übernimmt ab 1.12.2003 die Geschäftsführung des e. V.
  • Karin Winkelsesser übernimmt zeitgleich das Podium in der BTR. 

Im Oktober begannen die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft München und veranlassten den Vorstand zu einer Erklärung:

Erklärung zu Durchsuchungen
Wie verschiedenen Pressemitteilungen zu entnehmen ist, haben am 14. Oktober Durchsuchungen auf Anordnung der Staatsanwaltschaft München im Zusammenhang mit der Verfolgung von Wirtschaftsdelikten an fast dreißig Standorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz stattgefunden. Die Ermittler haben auch die Geschäftsstellen der DTHG in Bonn und Poing aufgesucht, auf Verlangen Akteneinsicht erhalten, Vernehmungen durchgeführt und Akten zur Durchsicht mitgenommen. Die Aktionen verliefen in beiden Geschäftsstellen ohne besondere Vorkommnisse.
Die DTHG ist in diesem Verfahren nicht als Beschuldigte, sondern ausschließlich als Zeuge involviert. Grund für das Ermittlungsverfahren sind offensichtlich u. a. Verdachtsmomente wegen angeblicher „wettbewerbswidriger Absprachen im geschäftlichen Verkehr“ im Bezug auf Firmen, die auch Mitglieder der DTHG sind.
Vernehmungsgrund bei der DTHG war wohl die Vermutung, dass Tagungen, Seminare und Arbeitsgruppen der DTHG gegebenenfalls als Plattform für etwaige unerlaubte Preisabsprachen genutzt worden sein könnten.
Die Geschäftsführer der DTHG e. V. und der DTHG Service GmbH erklärten in den Vernehmungen übereinstimmend, dass die Veranstaltungen der DTHG Informations- und Weiterbildungsveranstaltungen sind. Von den angeblichen Vorgängen ist den Geschäftsführern nichts bekannt. 

Thomas Meissner
Vorsitzender und Geschäftsführer 

SHOWTECH 7.-9. Juni 2003

Das gesetzte Ziel von mehr als 300 Ausstellern — soviel waren es 2001 gewesen – wurde nicht erreicht. Die Zahl der Aussteller war auf 260 geschrumpft. Dies lag nach Auskunft der Projektleiterin Britta Wirtz im Wesentlichen daran, dass sich Firmen zunehmend zu einem Gruppenstand zusammen geschlossen hatten. Oder wirkte sich der Wechsel des Veranstalters von der Messe Berlin zum joint venture Messe Berlin Reed negativ aus? Es gibt keine öffentliche Bekanntgabe, wann diese Zusammenarbeit wieder aufgekündigt wurde und ob der Misserfolg dafür ausschlaggebend war. Nach Aussagen des damaligen Projektleiters Werner Mocke, war aber nach ungefähr einem jahr beiden Vertragsseiten klar, dass eine Zusammenarbeit nicht funktionieren kann. Bei der „Scheidung“ habe die ShowTech dann als als Trennungsgeschenk fungiert, während die Messe BauTec in die Verantwortlichkeit der Messe Berlin zurückgeholt wurde. Die DTHG wanderte mehr oder weniger ungefragt als ideeller Träger mit zu Reed.

Der Vertrag aus dem Jahr 2001 wurde anscheinend nicht neu verhandelt:

Die Firmenmitglieder haben sich in lebhaften Diskussionen im Jahr 2001 für die Vertragsverlängerung mit der Showtech in Berlin entschieden. Es ist geplant, anlässlich der Showtech einen Termin zu vereinbaren, bei dem das Ergebnis der Showtech von den Produktgruppenvertretern zur Diskussion gestellt werden soll. 

Dabei war auf der ShowTech 2003 erstmals ein PRODUCT AWARD für neue und innovative Produkte eingeführt worden.

Die Bemühungen um eine verbandsübergreifende Zusammenarbeit wurde mit einem Meeting im November zwischen EVVC, VPLT, VDT, FAMAB und Auma fortgesetzt, dennoch war von der IGVW noch nicht (offiziell) die Rede.

Regionaltreffen waren auch 2003 zahlreich und gut besucht, z.B. in München, Frankfurt/Oder, Kiel, Görlitz, Tuttlingen, Pforzheim, Wilhelmsbad oder Düsseldorf.

OISTAT und PQ

Vom 12.-29. Juni 2003 in Prag 

In den Ausgaben der BTR wurde über die deutsche Beteiligung an der PQ berichtet, die von der DTHG koordiniert wurde. Der deutsche Beitrag trug den Titel: Das deutsche Dreispartentheater am Beispiel der Württembergischen Staatsheater Stuttgart. Es wurden Produktionen mit herausragenden Bühnenbildern aus allen Sparten gezeigt. 

Der Architekturbeitrag stellte Umnutzungen und Verwandlungen vor. Im Bereich Ausbildung wurde das deutsche System der beruflichen Bildung für Bühnenbild und -technik vorgestellt. Alles ambitionierte Projekte, die eine große Wirkung erzielten.

Allerdings muss bei der „Koordinierung“ der DTHG so einiges unkoordiniert geblieben sein. Nach Abschluss des gesamten Projektes blieb ein erhebliches Defizit „übrig“, welches vor allem durch das Theater Stuttgart und den Bühnenverein beglichen werden musste, verbunden mit dem Schwur, „dass so etwas nie wieder passieren dürfe…“!

Das Exekutiv-Komitee der OISTAT traf sich zu einem „low budget“-Meeting bei dem Vorstandsmitglied Peter Mc Kinnon (Kanada) am Buckshot Lake in der Nähe von Ottawa. Themen des Treffens waren u. a.: Bilanz der PQ und daraus folgende Aktivitäten, weitere permanente Aktivitäten, Effektivierung der Kommissionsaktivitäten, mögliche Finanzierung der Verbandsarbeit nach Ablauf der Subventionsperiode durch das niederländische Kulturministerium ab 2005. Um die Arbeit des „guten Geistes“ im Sekretariat der OISTAT weiter finanzieren zu können, müssen die Beiträge der Zentren deutlich angehoben werden. Schon jetzt ist die Arbeit der Office Managerin Jennifer Walker in dem dafür vorgesehenen Zeitrahmen kaum zu schaffen. Die individuelle Mitgliedschaft wird zunehmend genutzt, und viele Aktivitäten (PQ, Architekturwettbewerb, Publikationen, Mitgliederbetreuung) gehen über ihren Tisch.
Der nächste Kongress der OISTAT wurde für die Zeit vom 13-15. März 2005 anlässlich der Jahrestagung von CITT und USITT in Toronto geplant. Dort werden auch Präsident/in und Vorstand neu gewählt. 

1

Personalien

Am 5. Februar feierte Kurt-Werner Knoll seinen 90 Geburtstag.

Dipl. Ing. Jan Fiebelkorn-Drasen, studierter Architekt, ehemaliger Schauspieler und sehr frühes DTHG-Mitglied, wird mit der Ehrenmitgliedschaft der DTHG ausgezeichnet. Ebenso Dr. Ing. Bernhard Paysan, Professor für Fördertechnik an der TFH Berlin. 

Dipl. Ing. Julian Herrey, studierter Maschinenbauer und technischer Direktor verschiedener Theater und Veranstaltungszentren wie zum Beispiel des Schillertheaters Berlin und des lCCs Berlin, wurde mit der Ehrenmitgliedschaft der DTHG ausgezeichnet. 

Im Alter von 78 Jahren starb am 15. April 2003 der ehemalige Technische Direktor und Bühnenplaner Walter Huneke. Sein berufliches Leben hatte er ganz der Bühne verschrieben. Vom Bühnenarbeiter führte sein Weg über technische Leitungen nach Bayreuth, wo er sich als Erfinder Aufsehen erregender Dekorkonstruktionen für die Festspiele einen Namen machte. In einem Alter, wo andere Menschen in den Ruhestand gehen, gründete er ein Büro für Bühnenplanung. 

Hans Perrottet, Autor der Chronik der DTHG 1907 bis 1973 verstarb im Januar des Jahres. Perrotet war sehr lange der DTHG verbunden und arbeitete als Pionier in Sachen Normung.

Am 7. Juni 2003 verstarb unerwartet das engagierte DTHG-Mitglied Georg Schuster. 

Theatergeschichte

Die Stadt Gütersloh plante einen 29 Millionen Euro teuren Theaterneubau, der ein 50 Jahre altes Nachkriegsprovisorium ablösen sollte. Für die Finanzierung des Bauprojekts, dessen Beginn im Jahr 2004 vorgesehen war, hoffte die Stadt auf die Unterstützung der ortsansässigen Unternehmen Bertelsmann und Miele. 

Das Freiburger Theater sollte im Jahr 2003 insgesamt 700.000 Euro einsparen. Grund war auch hier eine Haushaltslücke von 70 Millionen Euro im Etat der Stadt. 

Nach einem Gutachten des Baureferats betrug der Kostenumfang einer Sanierung des Deutschen Theaters rund 140 Millionen Euro, die die Stadt jedoch nicht übernehmen könne, sodass das Haus 2004 schließen müsste. Theaterleiter Heiko Plapperer-Lüthgarth zweifelte jedoch an diesen Zahlen, da nach seiner Ansicht 25 Prozent der Kosten allein auf Nebengebäude entfielen, die nichts mit dem Theater zu tun hätten. 

Am 14. Dezember 2003 wurde das Opernhaus La Fenice in Venedig wieder eröffnet. Das Haus war 1996 durch Brandstiftung vollständig zerstört worden. Die Oper sollte innerhalb von drei Jahren wieder errichtet werden. 

In der texanischen Metropole ist der Neubau eines Opernhauses geplant, das 2008 eröffnet werden soll. Das Büro Fosters und Partner des Architekten Sir Norman Foster ist für den Entwurf des Gebäudes ausgewählt worden. 

BTR

Heft 01

  • Das Leben – ein Dschungel … Wilfried Minks‘ Urwaldszenario für Tennessee Williams „Die Nacht des Leguan“
  • Das Kulturzentrum „Esplanade“ in Singapur
  • „Tiny Dynamite“ – Die Einführung der DVD für die Bühnenbildproduktion am Nationaltheater Mannheim 
  • Die Audio-Video-Anlagen im Theater Regensburg
  • Bühnenbeleuchtung – Die Kraft des Lichts
  • Ken Adam – Production Designer- Visionär- Künstler 
  • Musicalproduktion im „Akkord“
  • Dekorbau für „MAMMA MIA! 
  • Der erzählende Raum 
  • Nationaltheater Budapest 2.Teil 
  • Modernisierung durch Kombination aus Alt und Neu 

Heft 02

  • Was ist Theater ohne Gedächtnis? – die Theaterwissenschaftliche Sammlung der Universität zu Köln 
  • Die Sanierung des Großen Thalia Theaters in Halle
  • Wassereinsatz ohne Grenzen 
  • Theater Dortmund Opernhaus
  • Every Computer is red 
  • Dunst- und Nebeleffekte auf der Bühne
  • Szenografie im Film – Ewiges Neuland
  • Kartenverkauf und Raumeinteilung 
  • Neue Wäschereianlage für die Kostüme
  • Carl Spitzweg 
  • prolight+sound 2003: Vorsichtiger Optimismus 
  • SHOWTECH 2003 

Heft 03

  • Flexibler Raum durch 132 Podien – Konzerthaus Berlin – Umbau des Orchesterprobensaals
  • Prager Quadriennale 2003 Deutsche Beiträge für Bühnenbild, Architektur und Ausbildung
  • Zur Gestaltung des Standes der Staatstheater Stuttgart 
  • Nebelproduktion auf der Bühne
  • ERSATZSPIELSTÄTTE DES THEATRE DE L“EUROPE
  • Musicals und ihre technischen Besonderheiten
  • Zum Gedenken an Walter Huneke – Ein Leben für Bühne und Technik
  • Der Wirtschaftsfaktor „Probebühne“
  • Opera Impura: Spaß und Ernst in der politisch engagierten Oper in England 
  • Stefan Moses – Ausstellung des Fotochronisten 
  • Neue Wege der SHOWTECH – „Gesund geschrumpft?“
  • Mit einem Bein im Gefängnis – Oft „Note mangelhaft“ für maschinentechnische Anlagen 
  • Coaching von Bühnenwerkern – Manuelle Handhabung von Lasten im Bühnenbereich 
  • Gefährdungsanalyse – aber wie?

Heft 04

  • Die 10. Prager Quadriennale: Die Kommunikation von Bühne und Raum
  • Die PQ in Bewegung: Lernen und Sehen rund ums Bühnenbild
  • Ein Fest für die Sinne – das OISTAT Scenofest auf der PQ
  • Theater von gestern morgen? Das 40. Berliner Theatertreffen
  • Der die Steine zum Rollen bringt: Patrick Woodroffe kreiert die Bühnenatmosphäre der Rolling Stones
  • Licht ahoi: Die Inszenierung einer Schiffstaufe
  • Eine Lichtpartitur für Noten: Beleuchtungskonzept für Luciano Pavarotti in
    der Münchner Olympiahalle 
  • Berge kann man versetzen Realisierung des größten 360° Panoramas
  • Gottfried Semper (1803 bis 1879) Retrospektive zum 200. Geburtstag in der Neuen Pinakothek München
  • Klostersturm und Fürstenrevolution: Konzept für die Ausstellung in Dortmund über Staat und Kirche zwischen Weser und Rhein 
  • Das Event TooI: Modulare Veranstaltungssoftware für Buchungs-und Informationssysteme 
  • Moderne Bühnentechnik im JUGENDSTILTHEATER – Die Sanierung der Münchner Kammerspiele 
  • Eine Lichtpartitur für Noten
  • Klostersturm und Fürstenrevolution – eine Ausstellung über Staat und Kirche an Weser und Rhein 1794-1803

Heft 05

  • Nur ein Traum? 36 „Der fliegende Holländer“ in Bayreuth ohne Schiff und Wellen
  • Bayreuth 2003: „Der fliegende Holländer“
  • Neue Theaterformen im internationalen Vergleich
  • Die ganze Welt in einem Raum 
  • Kunstlicht und Lichtkunst: Wie entstand Beleuchtung? 
  • Was macht die Bilder zur Kunst? Bildsprache in Film und Fernsehen
  • Die Kunst des Privaten – Johann Geord von Dills – Ausstellung
  • „SchiIIervision“ – Interaktive Installation zu den Schillertagen in Mannheim 
  • Raum im Raum: Industrielle Bühnenbildproduktion 
  • Nibelungenfestspiele 2003: (K)ein Pferd aus Eis 
  • Hallenbauten in Frankreich 
  • „Damit die Zeit nicht stehen bIeibt“ – Theater in Berlin nach 1989

Heft 06

  • Der Neubau in Erfurt – Erstes (deutsches) Opernhaus des Jahrhunderts 
  • Theater Erfurt: Konzeption der Bühnenanlage
  • Grand Théâtré Luxembourg
  • Der offene Kreis – Pieter Brook
  • Don Carlo an der Semperoper: Setzkasten des Mittelalters 
  • Semper Oper: Flutschäden beseitigt
  • Neustart in Heilbronn: „Ein Kraftakt der Logistik“ 
  • Trotzdem – ein Musiktheater 
  • TFH Berlin: Internationale Ausrichtung der Ausbildung für Theater- und Veranstaltungstechnik
  • Chicagos Theater-Inferno: Die Brandkatastrophe vor 100 Jahren
  • Planet Schauspielhaus 
  • Die ganze Welt ist eine Bühne: Rekonstruktionen von Shakespeares Globe
  • Tag der Offenen Tür im Schloss Köln-Wahn
  • Am Rande Europas: Das neue Theaternetz in Portugal
  • Moderne Kettenzugtechnologie für den professionellen Einsatz 

Sonderheft

  • Gebläsehallen braucht das Land
  • Die Jahrhunderthalle in Bochum
  • Der Techn. Leiter der Ruhrtriennale im Gespräch
  • Die Ruhrtriennale
  • Von der Probe- zur Hauptbühne
  • Variable Bestuhlungssysteme
  • flexible Ausbildung für flexible Technik
  • Kulturhauptstadt Europa: Graz 2003
  • Totaltheater im Foyer
  • Zwischenpalastnutzung
  • Raumgestaltung mit Licht
  • Raumerlebnis statt Raumillusion
  • Theaterraum-Konzepte von Werner Ruhnau
  • Der Schauspieler im Mittelpunkt
  • Das Arena-Theater – zwei Friedenstauben

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1 Karin Winkelsesser


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