2004

Der Fachverband

Ende des Jahres geriet die DTHG in das Visier staatsanwaltlicher Ermittlungen. Rainer Münz übernahm als Vorstand nun auch die Geschäftsführung des Verbandes und veröffentlichte einen ersten Geschäftsbericht. Darin nimmt er zu den Ermittlungen Stellung:

„Bühnenkartell wird zerschlagen“
Mit diesen Schlagzeilen und der Durchsuchung einiger Geschäftsräume unserer Mitgliedsfirmen wie auch der Geschäftsstellen der DTHG gab es einige Verunsicherung. Ich erkläre hier nochmals ausdrücklich, dass es zu keinem Zeitpunkt Verdachtsmomente gab, die die DTHG in die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft München mit einbezog. Lediglich die Tatsache, dass alle Firmen, die in die Ermittlungen einbezogen wurden, bei uns eine Mitgliedschaft haben, führte dazu, unsere Geschäftsstellen in Bonn und Poing zu durchsuchen. Wir sind als Zeuge dazu vernommen worden.
Es wird sicherlich noch Monate dauern, bis die Ermittlungen abgeschlossen sind. 

Ja, es sollte noch mehr als ein Jahr dauern.

Auch den notwendigerweise zu korrigierenden Geschäftsbericht aus dem Jahr 2002 musste Rainer Münz den Mitgliedern schuldig bleiben. Der Umzug der Geschäftsstelle und die Wechsel in der Geschäftsführung und beim Personal waren anscheinend nicht sorgfältig genug vollzogen worden. Auch in der DTHG-Service GmbH, deren Geschäftsstelle nach wie vor in München war, gab es einen Geschäftsführerwechsel. Siegfried Stäblein verabschiedete sich in den Ruhestand und übergab die Geschäfte an Reinhold Daberto.

Alles keine guten Voraussetzungen für den Start in das Jahr, in dem auch die nächsten Vorstandswahlen stattfanden und die Kandidaten sich den Mitgliedern präsentierten. Die Mitgliederversammlung sollte auf der bevorstehenden 52. Bühnentechnischen Tagung in Mainz stattfinden.

Doch zuerst versuchte man in einer für April angekündigten Klausurtagung, die Probleme zu lösen. 

Der erweiterte Vorstand trifft zusammen, um über die näheren Ziele und die zukünftige Ausrichtung der DTHG zu beraten. Karin Winkelsesser und Sebastian Hellwig bereiten die Tagung vor. Mit Blick auf die Vorstandswahl sollen neue Perspektiven und Anreize geschaffen werden, was der Verband leisten soll und muss. 

Die Klausursitzung fand am 29. und 30. April in Amelinghausen statt. Hauptthemen waren die Struktur, Organisation und Wirkung des Verbandes, die Aufgaben des Vorstandes, der Regionalgruppen und die internen Arbeitsbeziehungen. Im Ergebnis sollte ein Leitfaden für die künftige Arbeit entstehen, der leider nicht überliefert ist, obwohl eine Veröffentlichung im Internet und in gedruckter Form angekündigt wurde.

Auch in der Zusammenarbeit mit der EurAka in Baden-Baden lief alles nicht so wie geplant:

1999 beschloss der damalige Vorstand unter Vorsitz von Siegfried Stäblein die Gesellschafterbeteiligung an der EurAka. Mitgesellschafter sind die Stadt Baden-Baden, die IHK Karlsruhe und die Fachhochschule Karlsruhe. Seit dieser Zeit hat die EurAka eine steile Entwicklung genommen und ist zu einem Markenbegriff in Deutschland geworden. Nunmehr soll die EurAka durch ein Kuratorium geführt werden, so die Pläne der Stadt. Schon im Juli diesen Jahres sollen die Gesellschafter, mit Ausnahme der Stadt Baden-Baden, die als alleiniger Gesellschafter weiter besteht, ausscheiden.
Die DTHG, vertreten durch Herrn Münz, hat grundsätzlich Ihre Teilnahme als Kuratoriumsmitglied in Aussicht gestellt. 

Hintergrund der Auflösung bzw. grundlegenden Änderung der Gesellschaft war der Austritt der IHK Karlsruhe.

Registriert wurden bei der DTHG-Mitgliederversammlung am 18.06.04 in Mainz 191 Teilnehmer. Dies bedeutete, dass 9,82% der 1.945 registrierten DTHG-Mitglieder über die Zukunft des Fachverbandes abgestimmt haben. Von den 191 persönlich anwesenden Mitgliedern vertraten 59 Firmen. 75 Mitglieder hatten ihre Stimme an einen Anwesenden übertragen, so dass mit 266 Stimmen gewählt wurde.

Um den Vorsitz des Vorstandes hatten sich Thomas Meissner, Walter Mäcken und Klaus Wichmann beworben. Gewählt wurde mit 108 Stimmen Thomas Meissner.

Für den Vorstand wurden Rainer Münz, Hannes Gerriets, Karin Winkelsesser, Sebastian Hellwig und Kay Krause gewählt.

Siegfried Stäblein schrieb dazu:

Die Wahlbeteiligung in Mainz gibt Anlass zur Sorge. Nur 191 persönlich anwesende Mitglieder mit 75 Stimmübertragungen haben sich an der Wahl beteiligt. Damit haben nur 13,3 % von derzeit ca. 2000 DTHG Mitgliedern den Vorstand für die nächsten 4 Jahre bestimmt. … Thomas Meissner wurde als Vorstandsvorsitzender wiedergewählt. Bei den Stimmenverhältnissen der drei Kandidaten Thomas Meissner 108 Stimmen (41%), Walter Mäcken 78 Stimmen ( 30%), Klaus Wichmann 71 Stimmen (27%) und 5 Enthaltungen (2%) trägt dieses Wahlergebnis meiner Meinung nach eindeutig den Charakter einer Protestwahl und zeigt die Unzufriedenheit der Wähler mit den Ergebnissen der Arbeit des Vorstandes in den letzten 4 Jahren. Nur 41 % Zustimmung für den Vorstandsvorsitzenden ist kein Ergebnis, das den berechtigten Interessen der Mitglieder gerecht wird. Für den wiedergewählten Vorstandsvorsitzenden ist dieses Ergebnis bestenfalls eine 2. Chance die es gilt mit Offenheit, Selbstkritik und in dem Bewusstsein wahrzunehmen, der Vorstandsvorsitzende trägt kraft seiner herausgehobenen Position die Verantwortung für eine erfolgreiche Vorstandsarbeit. 

In der allgemein aufgeheizten Stimmung war völlig untergegangen, dass mit Karin Winkelsesser erstmals eine Frau in den Vorstand des Fachverbandes gewählt wurde. Dauerte die Mitglieder- und Wahlversammlung doch auch mehr als fünf (!) Stunden, so kann man erahnen, wieviele Diskussionen es gegeben hatte. Insbesondere der Kassensturz, den Rainer Münz vorgenommen hatte, bewegte die Gemüter. Im Zusammenhang mit der angespannten Finanzlage des Verbandes, dessen Insolvenz nur durch ein Darlehen der Service GmbH und einen Zahlungsaufschub des Friedrich Verlages Berlin verhindert werden konnte, war eine Anhebung der Mitgliedsbeiträge diskutiert und entschieden worden. Sie sollten künftig 100 € für persönliche Mitglieder, 50 € für Studenten und Rentner und 400 € für Firmenmitglieder betragen. Mit einer Satzungsänderung wollte man die Wiederherstellung der Gemeinnützigkeit erreichen, was sich allerdings als Irrtum herausstellen sollte.

Als weitere Folge der Ergebnisse der Probleme der letzten Jahre wurde beschlossen, die beiden Geschäftsstellen in Bonn zusammenzulegen:

Die Option, beide Geschäftsstellen, zusammenzulegen, hat sich konkretisiert: Ab Januar 2005 werden beide Geschäftsstellen unter einem Dach in Bonn arbeiten. Eine zweite Kraft wird für die Führung der Service GmbH engagiert, Rainer Münz übernimmt den administrativen Teil der Geschäftsführung der Service GmbH. Es müssen keine zusätzlichen Räume angemietet werden, die Mitgliederverwaltung und Organisation des Verbandes werden, so hofft der Vorstand, vereinfacht, für die Mitglieder transparenter und auch kostengünstiger. Der große Wermutstropfen dieser Lösung ist, dass der Verband die langjährige vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Rosemarie Posluschny zum Bedauern aller in der bisherigen Form nicht mehr weiterführen kann. 

Zum 1.12.2004 wurde Juliane Schmidt-Sodingen als neue Mitarbeiterin in der Geschäftsstelle angestellt.

In Auswertung der BTT in Mainz gab es ebenfalls vieles aufzuarbeiten:

Um es gleich vorwegzunehmen: für die Veranstalter, d. h. die DTHG-Service GmbH, unterstützt von Mitgliedern mit viel ehrenamtlichem Engagement – war die Bühnentechnische Tagung in Mainz vom 17—19. Juni 2004 eine Enttäuschung. Alles war bestens vorbereitet, aber nur wenige kamen. Warum haben Sie nicht den Weg nach Mainz gefunden, liebe Kolleginnen und Kollegen? 

Die verschiedenen Meinungen zur BTT wurden diskutiert und referiert, sofern von Mitgliedern eingegangen. Die große Frage stellte sich natürlich nach dem Grund des Fernbleibens der Mitglieder. Vor allem für die Firmen war die Teilnahme ein Verlust, da die Kosten angesichts der wenigen Besucher den Sinn eines komplexen Standaufbaus in Frage stellten. 

Während der Vorstand nach der Wahl mit Problembewältigung und Konfliktlösung befasst war, übernahmen die Regionalgruppenleiter die Basisarbeit. Als Regionalgruppenleiter arbeiteten ehrenamtlich für den Fachverband:

Sebastian Hellwig und Hans Peter Boecker – Regionalgruppe Nord

Anja Dansberg und Thomas Pasternak – Regionalgruppe Nordost

Andrea Schröer und Michael Neuhaus – Regionalgruppe West

Ernst Schießl und Mario H. Lefeber – Regionalgruppe Mitte

Manfred Hüfner und Kay Krause – Regionalgruppe Ost

Alexander Roy und Harald Prieß – Regionalgruppe Südwest

Jörg Mielchen- Regionalgruppe Süd.

Zum Qualifikationsbild der Elektrofachkraft für Veranstaltungstechnik wurde auf Initiative vor allem von öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten eine Projektgruppe zur Formulierung von Qualifikations- und Weiterbildungsmerkmalen gebildet. 

An der Projektgruppe waren unter anderem die VBG, der VPLT, die DTHG, der NDR und einige Aus- und Fortbildungseinrichtungen beteiligt. Die DTHG war durch Bernd Langbein vertreten. 

OISTAT

Nach der Aufkündigung der finanziellen Unterstützung für das Generalsekretariat in Amsterdam befand sich die OISTAT in Ungewissheit und auf der Suche nach neuen Perspektiven. 2004 wurden zunehmend Avancen durch Taiwan unterbreitet, künftig des Headquarter in Taipeh ansiedeln zu wollen. Vermutlich wollte Taiwan seine eigenständige Rolle und internationale Bedeutung damit stärken, auch angesichts des stark ansteigenden Interesse Westeuropas am chinesischen Markt.

Personalien

Der DTHG-Ehrenvorsitzende Siegfried Stäblein feierte seinen 75. Geburtstag.

Hans-Jürgen Hageneuer, Direktor für Technik und Ausstattung des Staatsschauspiels Dresden, beging seinen 60. Geburtstag am 29. März 2004 

Am 28.12.2003 verstarb nach schwerer Krankheit Herr Dipl.-Ing. Günter Götsch im Alter von 71 Jahren.

Trotz Krisenstimmung verlieh die DTHG im Jahr 2004 Silberne Ehrennadeln an Karin Winkelsesser, Rainer Münz, Reinhold Daberto und Siegfried Paul.

Theatergeschichte

Mit der Einführung der BGV-C1 erfolgte ein wichtiger Schritt in der Regelung des Einsatzes von Hebezeugen. Die Diskussionen über D8, D8+ und GBV C1 Züge war allerdings längst nicht beendet.

Mitte November wurde der Grundstein für einen Neubau der 1925 gegründeten Palucca Schule gelegt, die Fertigstellung ist für März 2007 geplant. Der Freistaat Sachsen investierte in die gesamte Baumaßnahme rund 10,2 Millionen Euro, davon rund 6,4 Millionen Euro für den Neubau. 

BTR

Mit dem Jahr 2004 ging eine große Ära der DTHG und BTT zu Ende:

Zum Jahreswechsel wird es in der Redaktion der BTR einen kleinen Abschied geben: Helmut Großer wird seine offizielle Mitarbeit in der BTR beenden, uns aber weiterhin mit Rat und Tat zur Seite stehen. Er hat für uns den Kalender und die Daten der Beruflichen Bildung zusammengestellt und dies immer mit Sorgfalt und Interesse getan. In E-Mail und Internet so einzusteigen, wie es mittlerweile für die Ermittlung der Informationen notwendig ist, ist nun aber nicht mehr ganz in seinem Interesse – was ich sehr gut verstehen kann! So wird sich Helmut Großer aus dem „Tagesgeschäft“ zurückziehen und uns vor allem als das Gedächtnis der BTR unterstützen. Schließlich wird die BTR in zwei Jahren 100 Jahre alt, da gibt es Einiges zu recherchieren und aufzuarbeiten! An dieser Stelle jedenfalls noch einmal einen herzlichen Dank an meinen Vorgänger und Förderer, ohne dessen Unterstützung ich sicherlich nicht in die (damalige..?) Männerdomäne des DTHG/BTR Umfeldes an prominenter Stelle hätte eindringen können. Aber wie gesagt – es ist nur ein kleiner Abschied, so schnell lassen wir Dich, lieber Helmut, nicht ziehen! 

Karin Winkelsesser

Heft 01

  • „Enden sah ich die Welt“ Apokalyptische Bilder der Kölner „Götterdämmerung“ 
  • „Kein Licht ist manchmal besser als zuviel Licht“
  • CASA MAGICA bringt „Licht und Bild in Bewegung“ 
  • Kunstlicht und Lichtkunst: Teil 2 – Auf der Suche nach dem richtigen Licht
  • Residenztheater München: Bühnenbeleuchtung erneuert 
  • Neuer Sound für Musicals: Umbau der Beschallungsanlage im Stadttheater Hildesheim
  • Klassische Musik mit 87 dB(A)? Passen Werke von Beethoven, Berlioz, Strauss und Wagner in die EU? 
  • „insideout“ Ein globales Bühnendorf für Publikum und Tanzensemble 
  • Neues Haus in historischer Hülle – das E.T.A. Hoffmann-Theater in Bamberg
  • Der neue Charme der 50er Jahre: Umbau und Sanierung im Teo Otto Theater Remscheid 
  • Der Phönix mit neuem alten Gefieder – Wiedereröffnung des La Fenice
  • prolight+sound 2004 
  • Tage der Veranstaltungstechnik erstmals in Paris – JTSE
  • kreative Beiträge gesucht: Die Showlight 2005 rückt näher 

Heft 02

  • Das große Rauschen
  • „Der Zauberberg“ – eine untergehende Titanic 
  • 42ndStreet: Von New York nach Stuttgart 
  • Abschied vom Video? 
  • Experimentelles Theater im Berlin der 20er Jahre
  • Dinner-Theatre 
  • Der Theaterneubau in Erfurt 
  • … vom Text zum Raum zum Licht zum Video zum Auge …! 
  • Open-Air-Veranstaltungen: gut temperiert
  • Kleinformat für große Leuchten
  • Gesundes blaues Licht von oben für alle?

Heft 03

  • Der Techniker als Künstler: Die Kooperation der Wooster Group, New York 
  • Die Wüste lebt – ein neues Proben Betriebsgebäudee für die Bayerische Staatsoper am Marstallplatz in München 
  • Der Umbau des Theater des Westens in Berlin 
  • Neue Theaterarchitektur in den Niederlanden
  • Die Renovierung des Theaters in Pardubice, Ostböhmen 
  • Schwere Bühne für die „Orestie“ am Staatsschauspiel Dresden
  • Mehr 2000 Lichter zum Geburtstag 
  • Der umgekehrte Weg Komponistenwettbewerb für die Gläserne Manufaktur in Dresden
  • Visuelle Lernerlebnisse: Das Licht-Studio im bühnenwerk in Hamburg
  • Chinesische Kunst auf Tournee: Der Maler Zeng Mi 
  • prolight+sound: Neuigkeiten im Detail

Heft 04

  • Frischer Wind beim Theatertreffen
  • Alles ist Gegenwart – Theatertreffen Bericht
  • Kohle für Kunst Kunst für Kohle – Ruhrtriennale
    1. Münchner Biennale
  • LED-Technologie im Theater
  • Dekorbau für die Blue Man Group
  • Einsatz für Ü 26
  • Drei Probebühnen nach Maß 
  • Intendantenwechsel aus Sicht der Technik 
  • Neue Theaterarchitektur in den Niederlanden, Teil 2
  • Jahrhundert der Theaterbrände 
  • Paratheater: aktive Begegnung von Darsteller und Besucher

Heft 05

  • Open Air in Schwerin: Verdis „Maskenball“
  • Intercomsysteme: Wohin gehen die Technologien der Zukunft?
  • Wellenfeldsynthese: neues Zauberwort der Audiotechnologie 
  • Audiotechnologie im Theater 
  • DIN 15 905 Teil 5
  • Fotoausstellung: Europäische Jugendstiltheater 
  • Schallpegel im Orchestergraben
  • 50 Jahre Licht 
  • Zur Wirtschaftlichkeit von Theaterbetrieben 
  • „Carmen“ im Olympiastadion in Seoul 
  • Viel Zukunft aus der Vergangenheit
  • Theater und Internet
  • Gespiegelte Traumwelten – was steckt dahinter?
  • Lichtgestaltung für „Blue Man Group“

Heft 06

  • Othello – Im Teufelskreis von Machtgier und Intrige
  • Media-Event im Schauspielhaus Düsseldorf 
  • Parsifal in Bayreuth 1882-2004
  • Theater Zwickau – Bühnencollage LichtTanzTechnik
  • Schwarzwaldhalle Baiersbronn 
  • Das Produktionszentrum der Deutschen Oper am Rhein 
  • Theater in Norwegen 
  • Bühnenbildner/in: ein aussterbender Beruf?
  • Beruf Technischer Direktor: mehr Verantwortung bei weniger Mitsprache? 
  • „Man muss sich gleichwertig mit den Künstlern unterhalten können“
  • Senkung der Schallpegel an Musiker-Arbeitsplätzen 
  • Mobile BGV C1 Punktzuganlagen 
  • Die 3D-Umsetzung für Planungen von Bühnenbild und Messebau

BTR Ausgaben 2004

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