2005

Der Fachverband

Das Jahr 2005 ist als eines der turbulentesten in der Geschichte des Verbandes festgehalten. Mit den ungewöhnlich deutlichen Worten hatte der Ehrenvorsitzende Siegfried Stäblein im Vorjahr die Arbeit des Vorstandes und insbesondere des Vorsitzenden kritisiert.In der Tat nahmen die Probleme und Krisen zu.

Doch zunächst traf sich der neue Vorstand zu einer Klausursitzung und nahm die Hilfe eines professionellen Coaches an, um die Teamarbeit auf ein solides Fundament zu stellen. Es sollte die Dynamik einer Gruppenarbeit erzeugt werden. Auch ein Treffen mit den Regionalleitern folgte, um deren Einbeziehung in die Vorstandsarbeit zu verbessern. Aber die bevorstehenden Ereignisse ließen wenig Zeit für Reflexionen: ShowTech 2005 und die BTT 2006 mussten unverzüglich vorbereitet werden.

Die 2004 beschlagnahmten Unterlagen wurden inzwischen nach wohl eingestellten Ermittlungen der Geschäftsstelle zurückgegeben:

Die Finanzlage entspannte sich im Laufe des Jahres nur sehr langsam:

Die Lage ist mit Erhöhung der Mitgliedsbeiträge prinzipiell verbessert, der Verband kann seine eigenen Aufwendungen abdecken. Zu klären ist die Abzahlung auf aufgelaufene Verpflichtungen. Rainer Münz schickt den Haushaltsentwurf an die Vorstandsmitglieder. Sie werden um Rückmeldung gebeten. Leider kann eine persönliche Abstimmung aus Zeitgründen nicht mehr vor der Veröffentlichung stattfinden. (!)

Thomas Meissner regte die Bildung eines erweiterten Vorstandes an, dem die Regionalleiter, der Ehrenrat, die Beauftragten und die Kassenprüfer angehören sollten.

Kerstin Budde wurde neue Regionalleiterin der Gruppe Nord, nachdem Sebastian Hellwig wegen seines Vorstandsmandates ausgeschieden war.

ShowTech 2005

Eine kleine scheinbar harmlose Ankündigung versteckt ein wichtige Änderung. Die Showtech wurde ab 2005 nur noch von der Messe Reed veranstaltet, die Messe Berlin hatte sich aus dem joint venture zurückgezogen.

Auf zu neuen Ufern: das nächste große Ereignis für die DTHG ist die SHOWTECH vom 1.-3. Juni 2005. Die DTHG ist wieder Kooperatonspartnerin der Messe Reed und somit in intensivem Kontakt mit den Projektleiterinnen zur Abstimmung der Messe- und Verbandsaktivitäten auf der SHOWTECH. 

Eine weitere Neuerung war der Umzug innerhalb des Messegeländes Berlin in die sogenannten „neuen“ Halle 1-4.

Die Mitgliederversammlung fand am 2.6.2005 auf der Showtech ohne den erkrankten Vorsitzenden, Thomas Meissner, in Anwesenheit von 147 Mitgliedern statt. Das Protokoll vermeldet sachlich die Rechenschaftsberichte der Vorstandsmitglieder und die Zustimmung der anwesenden Mitglieder. Etwas anders liest es sich in einem Brief des Mitgliedes Peter Haenle:

Registrierung leicht gemacht mit dem Barcode des neuen Mitgliederausweises. Im Plenum sitzen fast 150 Personen, auf dem Podium das VorstandsTEAM ohne Thomas Meissner, der schwer erkrankt zwangsläufig fehlte. Dazu die neue junge Mitarbeiterin in der Geschäftsstelle Bonn, Frau Juliane Schmidt-Sodingen, wie erst später zu erfahren ist. Alles scheint fast wie immer, zunächst berichtet jedes Vorstandsmitglied von seiner Arbeit, gibt neue Ziele seiner ehrenamtlichen Tätigkeit für die Zukunft vor. Eine Selbstdarstellung, im Geiste der Gemeinschaft! Oder? Ja! – Einmal muss man ja auch von seinen Tätigkeiten, die ohnehin viel Zeit bindet, zwar Lust bringt, aber auch viel Energie und Kraft benötigt, berichten dürfen. Wie das Sebastian und Kay getan haben. Im Plenum sind einige sehr aufmerksam, einige ziehen es vor, sich von den Strapazen der Messe zu erholen und schlafen sanft und tief ein. Die inhaltlichen Dinge des Verbandes und der frisch geschaffene Teamgeist, das Verstehen untereinander und die verbesserte Kommunikation des neuen Vorstandes 2004/05 interessiert scheinbar viele Anwesende herzlich wenig. … Dann kommt der Geschäftsführer Rainer Münz – gut, dass wir den jetzt haben – zum Kassenbericht. Es geht ums Geld und schon sind alle im Saal hellwach! Für was wird „unser Geld“ ausgegeben, welche Verbindlichkeiten stehen an? Wer hat was versäumt zu tun? Zwischenrufe und Wortmeldungen jagen sich: Fehler oder Unvermögen? Was kostet uns tatsächlich die BTR, wie hoch sind zukünftig die Reise- und Portokosten? – Wo ist der Verantwortliche – holt ihn her – wir wollen ihn steinigen. Hatten wir das nicht schon mal? Oder hört man da gar eine versteckte Beitrags-Erhöhung heraus? Meint ein Unternehmer. Und die verbleibende Zeitmenge wird immer kleiner. Einige wollen gar nicht mehr zuhören, andere beklagen einen Dilettantismus und sprechen gar von Skandal der Geldausgabepraktiken, so das postalische Versenden des Geschäftsberichtes. Beschimpfungen und Beleidigungen folgen – warum nur? Ignoranz? – Viele sind zumindest ab diesem Zeitpunkt schlecht gelaunt. Was ist nur geschehen? Trotz größter Transparenz und Offenheit und einem ehrlichen Verhalten des Teams, – doch keine zufriedene Mitglieder-Zuhörerschaft. – Fehlt es an Durchsetzungskraft oder gar an Autorität? 

Rainer Münz hatte seine Ausführungen damit beginnen müssen, dass die Mitarbeiterin Frau Michalsky wegen Veruntreuung erheblicher finanzielle Mittel fristlos entlassen werden musste. Anwälte seien eingeschaltet. Der Kassenbericht erweist sich als nicht korrekt, da die Verbindlichkeiten der letzten drei Jahre nicht enthalten sind. Bei Begleichung aller Verbindlichkeiten wäre das Vereinsvermögen nur noch minimal, deshalb muss ein Aufschub vereinbart werden. Kay Krause stellt fest, dass die Entlastung durch die Kassenprüfer damit automatisch hinfällig wird. Weiterhin müssen die Kassenberichte bis einschließlich 2001 korrigiert werden um die notwendige Transparenz zu schaffen. Um eine Grundlage für die Verfolgung der weiteren Ziele zu erhalten, schlägt Reinhold Daberto eine Abstimmung vor, die das Vertrauen der Versammlung in den Geschäftsführer klären soll. Mit deutlicher Mehrheit (eine Gegenstimme, eine Enthaltung) erhält er das Mandat, seine Recherchen weiterzutreiben mit dem Ziel, einen korrekten Kassenbericht vorlegen zu können. Wenige Wochen später wird Rainer Münz einen Wirtschaftsprüfer mit der Klärung der offenen Fragen beauftragen müssen. 

Aus allem resultiert die Entscheidung, für das Jahr eine weitere außerordentliche Mitgliederversammlung einberufen zu müssen. Diese Mitgliederversammlung, in der die korrigierten Berichte und die Satzungänderungen kommuniziert werden sollen, sollte voraussichtlich am 28. 11. 2005 in Hamburg stattfinden, wo man auch die Austragung der nächsten BTT organisieren wollte. Die angestrebten Satzungsänderungen beinhalten folgende Punkte 

  • Verlagerung des Verbandssitzes nach Bonn 
  • Änderungen in § 2 zur Erhaltung der Gemeinnützigkeit 
  • Die Anerkennung des Podiums in der BTR als Verbandsorgan.
  •  

Der komplette Entwurf einer neuen Satzung wurde bis zu dieser Mitgliederversammlung durch den Vorstand erarbeitet, er entspricht im Wesentlichen der noch heute gültigen Fassung.

Die außerordentliche Mitgliederversammlung fand dann auch wie geplant statt, begleitet von einer Besichtigung des „Schuppens 52“ im Hamburger Hafen, dem mittlerweile gefundenen Austragungsort der BTT 2006. Doch zunächst ging es um die erneute Vorlage des Finanzberichtes. Die Debatte war auch hier umfangreich und kontrovers, es wurde sogar der Antrag auf Abwahl des gesamten Vorstandes gestellt, was satzungsmäßig gar nicht möglich war), doch es gab ein gutes Ende: der Vorstand wurde entlastet. Gleichzeitig wurde beschlossen, die Umwandlung der DTHG in einen anerkannten Berufsverband voranzutreiben. Gleichzeitig sollte die Möglichkeit von Briefwahlen eingeführt werden.

In der Sitzung teilte der Vorsitzende Thomas Meissner mit, dass er aus beruflichen wie privaten Gründen vom Amt des Vorsitzenden zum Ende des Jahres zurücktritt. Damit wäre eine Neuwahl im Jahr 2006 notwendig geworden. Karin Winkelsesser erklärte, interimsmäßig als neue Vorsitzende der DTHG zu arbeiten. Im Trubel der Ereignisse ging dabei völlig unter, dass sie die erste Frau an der Spitze des inzwischen fast einhundertjährigen Berufsverbandes wurde. Es folgte der Antrag, auf der BTT 2006 komplette Neuwahlen des Vorstandes durchzuführen und ein Wahlausschuss wurde gewählt. Doch damit war die Debatte noch nicht zu Ende. In einer erneuten Abstimmung sprachen die Mitglieder dem Vorstand das Vertrauen für die laufende Legislaturperiode aus, so dass die nächsten Wahlen turnusmäßig doch erst 2008 stattfinden würden.

Als „Nachrücker“ wurde Bernd Langbein jetzt Mitglied des Vorstandes.

Im Jahr 2005 folgte Dodo Schmitz als neue Mitarbeiterin der Geschäftsstelle und nahm sich der Mitgliederverwaltung im besonderen Maße an.

Branchenstandards – neue Wege und Diskussionen

Unter Führung des VPLT war ein neuer Branchenstandard mit dem Titel SR 2.0 eingeführt worden. Florian von Hofen, Geschäftsführer des VPLT schreibt dazu (erstmals) in der BTR:

Mit den SR-Schriften des VPLT e. V. wird das Ziel verfolgt, praxisbezogene Branchenstandards zu entwickeln. Dies geschieht grundsätzlich unter Einbeziehung der betroffenen Kreise wie z. B.: VBG (Verwaltungs-Berufsgenossenschaft), BUK (Bundesverband der Unfallkassen), DTHG, AKSI (Arbeitskreis der Sicherheitsingenieure der Rundfunkanstalten), MHHW und anderen. Diese Standards spiegeln den Stand der Technik wider und liefern in komprimierter Form alles Wissenswerte zu einem Thema; sie gelten somit als Stand der Technik. (aus einer offiziellen Presseerklärung der o. a. Institutionen). Die wichtigsten Ziele, die der SR 2.0 verfolgt, sind:
– Verbesserung des Sicherheitsniveaus der Arbeitsmittel
– Verbesserung der Arbeitssicherheit der Beteiligten
– Verbesserung der Wirtschaftlichkeit 

Nicht alle waren damit einverstanden und die Diskussion wurde in der BTR auszugsweise öffentlich:

Aber der Streit führte zu einem konstruktiven Ergebnis. Eine lose Verbändegemeinschaft wurde auf Initiative von DTHG und EVVC gegründet, um übergreifende Themen, die die Verbände der Veranstaltungswirtschaft betreffen, zu bearbeiten und auf der politischen Ebene zu kommunizieren, die heutige IGVW.

OISTAT

Am 14./15. März 2005 fand in Toronto der Weltkongress statt. Die amtierende Präsidentin, Maija Pekkanen, konnte eine Bilanz vorweisen, die sich auf der organisatorischen Ebene des Verbandes durchaus sehen lassen konnte. Wegen der geringen Zuwendungen hatte der Vorstand Aufgaben übernommen, die früher der Funktion des Generalsekretärs zugeordnet waren. Eine effektive Arbeitsorganisation sowie die Bereitschaft der Vorstandsmitglieder, die angenommene ehrenamtliche Aufgabe ernst zu nehmen, machten während der vier Jahre aus dem Vorstand eine kleine eingeschworene Gemeinschaft. Unterstützt wurde die Arbeit durch die OISTAT-Zentren der Vorstandsmitglieder, die – wie im Fall der DTHG – die Reisekosten für die Mitglieder übernahmen oder auch zu den Sitzungen einluden. Maija Pekkanen und Michael Ramsaur hatten sich als Präsidenten zur Wahl gestellt. Von 19,2 abgegebenen Stimmen (die Einzelmitglieder haben je 1/10 Stimme) entfielen 10,2 auf Michael Ramsaur, damit wurde er der neue Präsident der OISTAT. In den neuen Vorstand wurden gewählt: Leon Brauner (USITT, USA), Wei-Wen Chang (TATT, Taiwan), Henk van der Geest (OISTAT-Zentrum Niederlande), Martin Godfrey (ABTT, Großbritannien), Jerome Maeckelbergh (BASTT, Belgien), Peter McKinnon (CITT, Kanada) und Simona Rybakova (OISTAT-Zentrum Tschechien). Enttäuschend war es für Sung Chul Kim, dass er nicht wieder gewählt wurde. Sein Ausscheiden war für das koreanische OISTAT- Zentrum angesichts der Ankündigung des Weltkongresses irritierend. 

Im November fand dann eine Tagung der Technik-Kommission in Taipeh statt, bei der ein Vertrag mit der Taiwanesischen Regierung geschlossen wurde, das Generalsekretariat für zunächst 10 Jahre in Taipeh zu finanzieren.

Personalien

Am 3. Januar 2005 ist Kurt Werner Knoll kurz vor Vollendung seines 92. Lebensjahres verstorben. Er war lange Jahre als Leiter der Abteilung Ausbildung im „Büro für Technologie kultureller Einrichtungen“ des Ministeriums für Kultur der DDR tätig.

In diesem Jahr erhielten Andrea Schröer und Manfred Hüfner die Silberne Ehrennadel.

Theatergeschichte

Am 15. Januar erlebte Dresden die Wiedereröffnung des Kleinen Hauses des Staatsschauspiels. Für 10,6 Millionen Euro ist praktisch ein Theaterneubau mit hervorragenden Bedingungen Sitzplätzen für 380 Besucher entstanden.

Anfang Januar wurde das neue Betriebsgebäude der Hamburger Staatsoper eingeweiht. Auf einer Grundfläche von 8500 m2 sind drei große Probebühnen, ein Orchesterprobensaal, ein Ballett- und ein Chorprobensaal sowie Büro- und Aufenthaltsräume entstanden. Darüber hinaus beherbergt das Gebäude Werkstätten und Lagerräume. Die Kosten für den Bau beliefen sich auf 37 Millionen Euro. 

Das Theater am Centro Oberhausen wurde in Metronom Theater umbenannt. Die Firma Stage Entertainment (ehemalige Stage Hol- ding) hatte das Gebäude, in dem das Musical Tabaluga lief, im Mai 2005 für ca. 5 Millionen Euro gekauft. Für die Premiere von Disneys Die Schöne und das Biest am 18. Dezember wird das Theater momentan umgebaut. 

Zahlreiche Bühnen in Deutschland haben sich entschlossen, den Empfängern von Arbeitslosengeld II (ALG II) verbilligte Tickets anzubieten. Die Bühnen wollten ein Zeichen setzen, dass auch die Arbeitslosen von der Kultur nicht ausgeschlossen seien. Vor allem in den neuen Bundesländern macht das Modell der Ein-Euro-Tickets Schule. 

BTR

Heft 01

  • Max Keller – Gespräch zum 60. Geburtstag 
  • Muziektheater Amsterdam – Modernisierung der Beleuchtungsanlage
  • Neue Klänge in der Staatsoper Berlin „Takemitsu“
  • Tokios erster eigener „Ring“ 
  • Die virtuelle Oper „Fidelio, 21. Jahrhundert“ 
  • Lichtdramaturgie für Kunstpräsentationen
  • Stellwerk aus der Tasche
  • Farbfolie ist nicht gleich Farbfolie
  • „Don Giovanni“ im Hier und Jetzt
  • Kulissenbau mit „SWAP“
  • Auferstanden aus Ruinen
  • Der größte Spiegel der Welt 
  • Das English Theatre – eine Frankfurter Spezialität 
  • Beruf Technischer Direktor 
  • JTSE—Tage der Veranstaltungstechnik in Paris
  • prolight + sound 2005 vom 6. – 9. April 2005 

Heft 02

  • La Fenice in Venedig – Wo sie war – wie sie war
  • Wie wird Akustik rekonstruiert? 
  • Theaterbau in China 
  • Thalia Theater Hamburg – Erneuerung der Obermaschinerie 
  • Hat der Eiserne Vorhang ausgedient? 
  • Unfallverhütung und Delegation von Verantwortung 
  • Jahrmarkt, Varieté und Spielhölle 
  • Max Keller im Gespräch 
  • Oper im Großformat 
  • Individuelles Wanddesign für die Bühne 
  • Visionär und Perfektionist 
  • Licht als dynamischer Faktor 
  • Ein Fußballglobus auf Tour 

Heft 03

  • Theater unterwegs zum Neubau – Das Hans Otto Theater Potsdam 
  • Standard SR2.0 Elektrokettenzüge 
  • Strukturwandel in Theatern? 
  • Palast der Künste Budapest 
  • Arena Rockódromo Madrid 
  • Mobile Technik für Land und See 
  • Kommunikation im Theater 
  • Vorschriften für Alarmierungsanlagen im Theater: die EN 60849 
  • Offene Augen, offene Ohren – PLS 2005
  • Lichtblicke – Showlight 2005
  • Theatrum sacrum 
  • Le Rossignol – Eine Oper im Cyberspace 
  • Bühnenbild – Die „heimliche Geliebte“ 

Heft 04

  • Vielfalt und Verzauberung – neueste Theaterentwicklungen
  • Der Walkürenritt zur Wunder-Bar 
  • Poppige Wände und Tiermänner für „La Calisto“ 
  • Turandot: Tanz auf vielen Hochzeiten 
  • SHOWTECH 2005 
  • Der Branchen-Standard SR 2.0 im Kontext von Normen und Gesetzen
  • Interszene: ein modulares Bühnensystem 
  • Prüfungen durch ermächtigte Sachverständige 
  • Mobile BGV C1 Punktzuganlagen 
  • Das neue Betriebsgebäude der Hamburgischen Staatsoper
  • Die Sanierung der Untermaschinerie im Schauspiel Frankfurt
  • Objektiv gutes Holz 

Heft 05

  • Liebestod geschichtet – Die Bayreuther Neuinszenierung „Tristan und Isolde“ 
  • Doppelpass von Kunst und Fußball 
  • Lichtgestaltung unterwegs 
  • Casa da Música in Porto 
  • Das Festivaltheater in Budapest 
  • Die Sanierung des Bolschoi Theaters 
  • Stufenbeleuchtung jetzt mit LED 
  • Linearray-Systeme 
  • Wenn Alkohol zum Problem wird, ist Alkohol das Problem 
  • Um- und Neubau von Theatern und Hallen 
  • „Was machst du eigentlich?“ 
  • Verantwortung und ihre gesetzlichen Folgen 
  • JTSE-Tage der Veranstaltungstechnik in neuem Quartier 
  • PLASA in London 

Heft 06

  • Mitarbeiter als Sündenbock – Das Bremer Theater am Rande der Insolvenz
  • In Israel Oper atmen 
  • Musiktheater, das Spaß macht! 
  • Die Bühnenkonstruktion für „Tristan und Isolde“ 
  • Tanz der Glasscheiben 
  • Optosensorisches System im Bühneneinsatz 
  • Veränderungen der MVStättV-Fassung Juni 2005 zur Fassung vom Mai 2002
  • Staatstheater Wiesbaden: Sanierung der bühnentechnischen Anlagen 
  • Brüssel: neue Impulse für ein verödetes Viertel 
  • Eu wie Europa: Der Kongress der historischen Theater 2005

BTR Ausgaben 2005

(Bitte haben Sie etwas Geduld, bis die Anwendung startet und die Daten geladen wurden.)

Heft 01

Heft 02

Heft 03

Heft 04

Heft 05

Heft 06

Sonderheft