1959

Der Fachverband

Das wichtigste Ereignis in der Arbeit des Fachverbandes DThG war die im Januar in Essen stattgefundene erste ordentliche Mitgliederversammlung der neuen Gesellschaft unter der Leitung ihres Vorsitzenden. Aus dem Bericht darüber im ersten Heft der BTR dieses Jahres sei folgendes zitiert: 

Nach einem Überblick über die Entwicklung der DThG und deren Arbeiten im ersten Jahr durch den Vorsitzenden Prof. W Unruh, gab Geschäftsführer W. Huller einen eingehenden Geschäfts- und Kassenbericht. Wesentlichste Leistungen der DThG sind folgende Arbeiten, die in kleineren Sonderausschüssen erfolgten:
1. Die Fertigstellung des Manuskriptes für ein Blatt zur Berufskunde, mit dem Titel: Der Bühnentechniker, welches als gemeinsame Veröffentlichung der DThG und der Bundesanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung, Nürnberg, zum Zwecke der Berufsberatung herausgegeben wird.
2. Die Einschaltung in die Bearbeitung neuer Vorschriften, welche bühnentechnische Anlagen betreffen.
3. Die Vorlage eines Entwurfes für ein Merkblatt über die theatertechnischen Anforderungen an Bühnenanlagen in ländlichen Festhallen, Stadthallen, Aulen und ähnlichen Kultursälen.
Ein neuer Arbeitsausschuss mit der Aufgabe: Schulungskurse für Bühnen – und Beleuchtungsmeister zu organisieren und durchzuführen, wurde bestellt. Ihm gehören an: Technischer Direktor a. D. F. Hansing, Stuttgart, Oberingenieur A. Kolbe, Erlangen, Technischer Direktor; R. Krausen, Wuppertal, Oberingenieur; W. Schott, Berlin, und Dipl. Ing. M. Weidner, Kassel.

Die Vorbereitung der 32. Bühnentechnischen Tagung in Mannheim seitens der DThG übernimmt ein weiterer Arbeitskreis mit den Herren H. Birr, W. Huller, W. Huneke, A. Kolbe und W. Schott.
Der Beitritt zur Association Internationale des Techniciens du Théâtre (Paris) wurde beschlossen.
Ein Sonderdruck: Elektrische Antriebe im Bühnenbetrieb soll herausgegeben werden.
Nach Fertigstellung des Berufsblattes: Der Bühnentechniker soll ein weiteres Heft Die künstlerisch – technischen Berufe im Theaterbetrieb folgen, welches die Berufsverhältnisse und den Ausbildungsweg der im Ausstattungswesen beschäftigten technischen Vorstände, wie Theatermaler, Maskenbildner, Theaterbildhauer (Kascheure), Kostümmeister usw. behandelt.
Der Geschäftsbericht und Bericht über die Mitgliederversammlung soll nicht nur den Mitgliedern zugestellt werden, sondern wird als Werbeaktion auch an Organisationen, Behörden und die Firmen der Theaterindustrie verschickt. Gez. W. U.

Man ersieht aus dem Bericht, dass man sich seitens des Vorstandes der DThG mit Vehemenz in die Arbeit stürzte. Dazu einige Bemerkungen:
Als Fachverband war man nun endlich in der Lage bei den Behörden vorstellig zu werden und bei Fachfragen nachhaltigst mitmischen zu können. Das war besonders wichtig beim Erlass von Vorschriften, welche den Theaterbetrieb betrafen. 

Der unter Punkt drei genannte Entwurf war dringend notwendig geworden, da diese Betriebe eine absolute Grauzone im Bezug auf Betriebssicherheit darstellten. Es war deshalb ein ausgesprochener Verdienst des Architekten Dipl.- Ing. Hans Wolfram Theil das Thema aufzugreifen und mit dem ausführlich und sachlich ausgearbeiteten Entwurf dieses Merkblattes die Grundlage für die weitere Vorschriftenarbeit (z. B. Versammlungsstättenverordnung) zu schaffen. Wie schon angedeutet war die Einberufung des Arbeitsausschusses 4 eine wichtige Einrichtung, da er den Zustand der nicht möglichen Vorbereitung auf die Meisterprüfungen auf eine einheitliche Basis stellen sollte. 

Aus der Mitteilung über den Arbeitskreis zur Vorbereitung der 32. BTT ging hervor, dass man der Berufsgruppe ATuV der GDBA nunmehr nur noch die rein gewerkschaftlich orientierten Themen zur Vorbereitung überlassen wollte und die rein fachwissenschaftlichen Themen ausschließlich durch die DThG vor bereiten ließ. 

Ebenso war der Beitritt zur AITT zu verstehen, weil durch die Gründung der DThG endlich die Fachorganisation geschaffen worden war, die Mitglied entsprechender internationaler Fachvereinigungen werden konnte. 

Auch die bisher schon international ausgerichtete Normenarbeit des FNTh im DNA wurde durch die Gründung der DThG manifestiert und hatte damit den Fachverband als Rückgrat bei seiner Arbeit. 

Alles in allem war mit der einjährigen Arbeit der DThG in allen Fachbereichen, die vorstehend angesprochen wurden, ein Fundament geschaffen worden, auf dem man nun getrost aufbauen konnte. 

In Heft 2 der BTR erschienen die wichtigsten Vorträge der Essener Vortragsreihe im Wortlaut, womit auch dieses Standbein der DThG entsprechend gewürdigt wurde. 

In Heft 3 der BTR wurde die Einladung zur 32. Bühnentechnischen Tagung im Juli im Nationaltheater Mannheim veröffentlicht. Als Veranstalter fungierten gemeinsam ATuV der GDBA und DThG. Der erste Tag war der ATuV zu gewiesen. 

Die eigentliche Fachtagung begann am zweiten Tag mit den Hauptreferaten. Nachmittags war eine Arbeitssitzung des FNTh angesetzt. Am dritten Tag galt es vormittags die Fachreferate und daran anschließend die Firmenreferate über die zur Zeit wichtigen Themen der Theatertechnik. Am frühen Nachmittag fand dann die Mitgliederversammlung der DThG und daran anschließend verschiedene Besichtigungen in der Umgebung statt. Der letzte Tag brachte nach dem offiziellen Abschluss der Tagung eine Busfahrt durch die Pfalz, die durch verschiedene Klöster des Raumes führte. 

Gleichzeitig mit dieser Einladung erschien im gleichen Heft die offizielle Einladung zur Mitgliederversammlung der DThG und die Einladung zur Arbeitssitzung des FNTh. 

Der Bericht über die erste Arbeitssitzung des AA 4 der DThG, die in Wuppertal stattgefunden hatte, gab ausführlich den vorgesehenen Vorbereitungsweg für Anwärter auf die Meisterprüfungen wieder, wobei dem Lehrgang eine Aufnahmeprüfung vorgeschaltet werden sollte, um gleiche Ausgangsbedingungen für die Teilnehmer zu schaffen. Die Ungleichheit in der Vorbildung hatte bei den bisherigen Vorbereitungskursen zu großen Zeitverzögerungen im Lehrgang geführt und die Arbeiten behindert. 

Für zeitgemäße Vorschriften beim Brandschutz bekam das Bemühen der DThG in seinen Änderungsanträgen zur DIN 18600 wesentliche Unterstützung von Vertretern der Berufsfeuerwehren. In der Zeitschrift Brandschutz, 1959/Heft 3, setzte man sich ausführlich mit dem zur Zeit geltenden Baurecht auseinander, welches als ausgesprochen antiquiert bezeichnet wurde. Auch dies war ein Zeichen dafür, dass mit Gründung der DThG nunmehr ein offizielles Sprachrohr bestand, dass von allen Nachbarfachbereichen dankend angenommen und unterstützt wurde. 

Vom internationalen Parkett gab es folgende Hinweise: 

Der 8. Kongress des ITI findet im Juni in Helsinki statt. Der Bericht darüber erfolgte dann in Heft 4 der BTR. 

Von der Association internationale de Techniciens du Théâtre wurde der 2. konstituierende Kongress für die Zeit vom 29. Juni bis 3. Juli in Paris angekündigt. Aus der Tagesordnung seien erwähnt: 1. Annahme der Satzung und Geschäftsordnung, 2. Diskussion über Ziele und Werbung für die AITT, 3. Diskussion über die Bildung nationaler Sektionen, 4. Diskussion über das Thema: Kann der Austausch von Erfahrungen und Personen der AITT maßgeblich zur Verbesserung der szenischen Leistungen des Theaters beitragen? Auch hier fungierte die DThG als nationale Anmeldestelle für diesen Kongress. In Heft 5 der BTR folgte dann der Bericht über die Mitgliederversammlung der DThG in Mannheim anlässlich der 32. BTT. Geschäftsführer W. Huller gab das Erscheinen verschiedener Druckschriften bekannt. Willi Ehle trat wegen Arbeitsüberlastung als stellvertretender 2. Vorsitzender der DThG zurück. 

Auf Antrag des Vorsitzenden wurde beschlossen, in Gemeinschaft mit dem Institut für Gebäudelehre an der Technischen Universität Berlin – Charlottenburg, ein Archiv für Theaterbau und Bühnentechnik zu errichten, welches der Sammlung und Veröffentlichungen, Plänen, Bildern, Diapositiven und anderer Unterlagen dienen soll. 

Die anschließende Debatte über die DIN 18600 Versammlungsstätten führte zu einer Entschließung, die als Stellungnahme der DThG und der in ihr tätigen Fachleute an die zuständigen Behörden und das DNA – Präsidium weitergeleitet wurde. Man hatte inzwischen bemerkt, dass ein derartiger Entwurf nicht in Form einer DIN – Norm erstellt werden kann, weil er Dinge regeln soll, die ausschließlich auf dem Wege von Polizeiverordnungen durch geführt werden können. Mit der aufgestellten Entschließung, die ein Mitspracherecht der in der DThG zusammengefassten Fachleute von Bau und Theatertechnik forderte, wurde der erste Anstoss zur Ablösung dieser DIN Norm gegeben. 

In Heft 5 der BTR wurde auch von Unruh der Bericht über die bereits er wähnte in Paris durchgeführte Sitzung der AITT veröffentlicht. Er enthielt unter anderem die Annahme der Satzung und der Beitragsregelung, sowie der Stimmenverteilung. Die AITT galt damit als gegründet, deren Arbeitsprogramm wurde festgelegt. Die offiziellen Veröffentlichungen waren den Fachzeitschriften der Länder, also in unserem Fall der BTR, vorbehalten. Andre‘ Boll referierte über die Möglichkeiten und den Zweck des Austausches von Erfahrungen und Personen innerhalb der AITT. 

Georges Leblanc gab Anregungen und neuere Erfahrungen zu Normalisierung und anderer wissenschaftlicher Untersuchungen auf dem Gebiet der Bühnenbeleuchtungstechnik. Eingehende Diskussionen erfolgten über Normalisierung, Mehrzwecktheater, Archiv, Austausch von Erfahrungen bei der Bearbeitung neuerer Sicherheitsvorschriften und über das geplante Colloquium Berlin im Oktober 1960 der UIA und des ITI. Dabei soll das “Merkblatt“ der DThG über Mehrzweckhallen ins Französische übertragen und veröffentlicht werden. Es wurde ein Komitee gebildet, welches ein Wettbewerbsprogramm für einen seitens der UNESCO zu veranstaltenden internationalen Wettbewerb zur Erlangung von Entwürfen für Mehrzweckhallen und kleinen Theater vor bereitet und das als Diskussionsbasis für das Colloquium Berlin 60 dienen soll. Es erfolgte die Wahl des Präsidiums und Exekutivkommitees, u.a. mit W.Unruh als Vizepräsidenten. Weiterhin wurde das Erstellen eines Vokabulariums zur Definition von Fachausdrücken beschlossen, um eine Sammlung und Definition von Fachausdrücken und Berufsbezeichnungen in den verschiedenen Ländern herzustellen und künftig Missverständnisse auszuschließen. 

Im gleichen Jahr erschien dann An International Vocabulary of Technical Theatre Terms in Englisch, Französisch, Deutsch, Italienisch, Spanisch, Niederländisch und Schwedisch. Dieses erste internationale Wörterbuch war besonders bei Gastspielen sehr hilfreich. Es war der Vorläufer des heute gültigen “New Theatre Words“. 

Bereits in Heft 5 der BTR wurde auf die Vortragsreihe Theatertechnik in Essen am 15. Januar 1960 hingewiesen. 

Im Juni erschien erstmalig ein Sonderverzeichnis über die DIN – Normen der Theatertechnik, welches vom FNTh aufgestellt worden war. Es umfaßte 8 Seiten im DIN A 5 – Format und wurde kostenlos abgegeben. 

In Heft 6 der BTR wurde das 10jährige Bestehen der BTR nach dem zweiten Weltkrieg in einem offenen Brief des stellvertretenden Vorsitzenden der DThG, Hans Birr gewürdigt: 

Trotz Rückschlägen, schwieriger Vorbereitungen und großer Widerstände haben Sie (Unruh) und der Verlag die alte Fachzeitschrift in einem neuen, völlig veränderten Gewande als fachwissenschaftliche Zeitschrift wieder herausgegeben. – Hierfür gebührt Ihnen und dem Verlag ganz besonderer Dank, zumal diese Zeitschrift völlig unabhängig und ohne jegliche Subventionen erscheint. – Der große Leserkreis, den die “Bühnentechnische Rundschau“ im In – und Ausland gefunden hat, ist letzthin nur darauf zurückzuführen, dass sie als einziges Fachblatt dieser Art weltbekannt geworden und nicht mehr wegzudenken ist. 

Zum Schluss dieses Berichtsjahres über die Arbeit der DThG sei noch auf die im Heft 6 der BTR veröffentlichten Einladungen zur 9. Vortragsreihe in Essen am 15. Januar 1960, der Arbeitssitzung des FNTh am 16. Januar 1960 und der Mitgliederversammlung der DThG am Vormittag des 15, Januar 1960 hingewiesen. 

Theatergeschichte

Über Theaterneu- und Umbauten war folgendes zu berichten:
Schon im Dezember 1958 wurde das “Große Haus“ des oberösterreichischen Landestheaters in Linz nach vollendetem Umbau seiner Bestimmung übergeben. Der Bericht in Heft 1 der BTR dieses Jahres schloss sich an einen Bericht über das neu erbaute Kammerspielhaus dieses Theaters in Heft 6/1957 an. 

Im gleichen Heft wurde über das neugestaltete Foyer des Prinzregententheaters München berichtet. Damit hatte das einstige Festspielhaus der Bayerischen Landeshauptstadt, welches seit Kriegsende der Bayerischen Staatsoper als Ausweichspielstätte dient, wieder ein angemessenes Foyer für den Pausenaufenthalt der Zuschauer und besondere Veranstaltungen erhalten. 

In Heft 3 der BTR wurde der Wettbewerb für ein neues Stadttheater in Würzburg beschrieben, und die verschiedenen Preisträger mit ihren Entwürfen dargestellt. 

Wegen der bei der BTT in Mannheim vorgesehenen Besichtigung des Rokokotheaters zu Schwetzingen, wurde dieses Kleinod eines Theaters in Heft 4 mit entsprechenden Abbildungen vorgestellt. 

In Heft 6 der BTR erschien ein Artikel über das im Oktober 1958 eröffnete Stadttheater in Lünen, das als reines Gastspieltheater gedacht ist und ohne eigenes Ensemble bespielt wird. Das Haus hat 765 Plätze im Parkett und 13 Logen, welche als gegliederter Rang den Zuschauerraum umfassen. Die Bühne ist eine Vollbühne für Gastspielbetrieb, ohne eigene Werkstätten, Magazine und dazugehörige Nebenräume. 

Im September wurde das neu erbaute Nürnberger Schauspielhaus am Richard Wagner Platz eröffnet. 

Außerdem sei noch auf die Berichte über den Neubau des Kasseler Staatstheaters in Heft 6 hingewiesen, der einen guten Überblick über diesen Neubau gab. 

Ein Aufsatz in Heft 4 der BTR von Dipl.-Ing. Hans Sondheimer, Technischer Direktor der New York City Opera gab einen interessanten Einblick in die in Amerika übliche Warenpräsentation, wie sie sich heutzutage allgemein üblich auch in Europa ausgebreitet hat. Die Voraussetzungen für den damit beauftragten Bühnentechniker sind: Projektierung der gewünschten Veranstaltung, Entwurf der Ausstattung, Berechnung der Kosten, Leihen des zur Ausführung notwendigen technischen Equipments und Umsetzung des Ganzen in der Praxis. Für die Deutschen Bühnentechniker zu dieser Zeit absolutes Neuland. In diesem Zusammenhang gab Unruh in Heft 5 unter dem Titel: Erfahrungen eines Bühnentechnikers im Ausland die unterschiedlichen Berufsvoraussetzungen für unsere Klientel in der DThG bekannt, so dass manch einer, der in dieser Zeit mit Auslandsgastspielen beschäftigt war, sich einigermaßen auf die auf ihn zukommenden Dinge einstellen konnte. 

Im Juni fand die diesjährige Kartellverbandstagung der Sektion Bühnenangehörige im Österreichischen Gewerkschaftsbund in Salzburg statt. 

Im September feierte der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) sein 10-jähriges Bestehen. Gleichzeitig bestand die Gewerkschaft Kunst im DGB 10 Jahre. Vor zehn Jahren fanden sich nach längeren und schwierigen Verhandlungen die Vertreter der Genossenschaft Deutscher Bühnenangehörigen, des Deutschen Musikerverbandes und der Internationalen Artistenloge, eine Gruppe Journalisten, sowie eine Gruppe des Schutzverbandes Bildender Künstler zusammen, um die 16. Gewerkschaft innerhalb des DGB, die Gewerkschaft Kunst, zu gründen. 

Damit soll dieser Abschnitt des Berichtsjahres abgeschlossen werden, der viele Aspekte der neuen DThG beleuchtete. 

Die Entwicklung neuer Xenonlampen mit hoher Leistungsaufnahme von 6000 W bis 65 000 W und Lichtströmen von bis zu 2 Millionen Lumen je Lampe bei sonnenähnlichem Spektrum, gehören zu diesem Entwicklungsbereich genauso wie die von Osram entwickelten Elektrolumineszenz-Leuchtplatten (EL Leuchtplatten) für Leuchtskalen, Hinweisschilder usw. 

In Wuppertal wurde Material für Lampenschirme und Papierkörbe entwickelt und unter den Aspekten: flammenhemmend, große Elastizität und malerischer Behandlung für den Bühnengebrauch weiter entwickelt. Diese Contra – H – Matte, läßt sich in beliebigen Breiten durch Spezialkleber verbinden, schneiden, formen und ohne Schwierigkeiten bemalen. Von vorn beleuchtet wirkt sie als feste Wand; kommt das Licht von hinten, so wirkt sie transparent und sieht in ihrer Struktur aus wie feine Holzmaserung oder wie ein Spinnennetz. Dieses Material fand vielerlei Anwendungen im Dekorationsbau. 


 

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