1980

Der Verband

Der Vorsitzender der DTHG, Helmut Großer, resümierte wenige Monate vor der 42. BTT und den anstehenden Neuwahlen des Vorstandes die Verbandsarbeit so:

Wir sind ein selbstbewußter Verband selbstbewußter Mitglieder, und das kann sich getrost alle zwei Jahre dokumentieren! Bei den Aufgaben in unseren Theatern stehen wir in der Reihe hinter unseren künstlerischen Kollegen, und das ist durchaus richtig. In der Öffentlichkeitsarbeit außerhalb unserer Theater sollten wir nebeneinander stehen. 

Die Bühnentechnische Tagung fand vom 6. bis 11. Juli 1980 im ICC in Berlin statt.

Im Geschäftsbericht von Hellmuth Hirmstedt-Alexander wird betont, dass die Gespräche zwischen dem Bühnenverein, der GDBA und der DTHG dazu geführt haben, dass Berufsbeschreibungen für die theatertechnischen Berufe erstellt werden, die dann auch durch die Arbeitsämter in der BRD Anwendung finden.

In diesem Zusammenhang war auch eine „Ausserbetriebliche Ausbildungsstätte“ für Theaterschneider und Schneiderinnen (Berufsfernziel: Gewandmeister/in) voraussichtlich in Travemünde, im Gespräch. Als Beginn der Ausbildungsmaßnahmen (mit Internatsbetrieb) wurde Herbst 1981 vorgesehen.

Die von den Requisiteuren geforderte Weiterbildungseinrichtung in Frankfurt wird sicher im kommenden Jahr Wirklichkeit. Die „Zentrale Bühnen-, Fernseh-, Film-Vermittlung“ und die „Städtischen Bühnen“ sind an der Errichtung dieser Kurse für Requisiteure stark interessiert., schreibt Hirmstedt-Alexander.

Weiterhin beklagt er erneut eine ungenügende Zahlungsmoral einiger Mitglieder und den damit verbundenen erhöhten Verwaltungsaufwand. Am 1.1.1980 konnte die DTHG 298 Mitglieder verzeichnen.

Auf der 42. BTT fanden auch die Neuwahlen für die Amtsperiode 1980-1984 statt. Zunächst war jedoch mit Mehrheit eine Satzungsänderung angenommen worden, die den Vorstand auf fünf von der Migliederversamm,lung zu wählende je zwei durch DBV und GDBA zu benennende Mitglieder erhöhte.

Als 1. Vorsitzender wurde einstimmig wieder Helmut Großer, Technischer Direktor der Staatsoper München, gewählt. Als weitere Vorstandsmitglieder wurden gewählt:

  • Rudolf Kück, Techn. Dir. d. Deutschen Oper Berlin,
  • Ton Breeker, Lt. d. Hauptabt. Betrieb/Technik im Congress-Centrum Hamburg
  • Hellmut Himstedt-Alexander, als Geschäftsführer
  • Werner Schott, Bühnenbildner, Leiter des Seminars für Theatertechnik
  • Prof. Dr. Michael Hampe, Intendant Oper Köln,Vertreter des DBV
  • Erich Falk, Beleuchtungsinspektor der Oper Frankfurt/M (Städtische Bühnen) , Vertreter der GDBA

Als neuer Vorstandsbeirat wurden (in alphabetischer Reihenfolge) die Herren Apponius, Bergfeld, Biste, Brüdgam, Dreier und Ziller, sowie ein Vertreter der ARD gewählt. Der Ehrenrat wurde in seiner bisherigen Zusammensetzung bestätigt, neue Kassenprüfer sind die Herren Haenle und Kronberg.

Es wurde beschlossen, einen Ausschuss Berufliche Bildung zu gründen,

der, aufbauend aus den Arbeitsergebnissen der 42. BTT und den Vorarbeiten dazu, dem Vorstand Vorschläge zur beruflichen Aus- und Weiterbildung der Theaterberufe erarbeiten soll. Diese wird der Vorstand, nach Prüfung und Überarbeitung, der Mitgliederversammlung zur Bestätigung vorlegen und dann, gemeinsam mit DBV und GDBA, die Realisierung anstreben.

Diesem sollen folgende Herren angehören:
Fiebelkorn, Jansen, Lins, Schott, Stäblein, Wichmann.

Aufgrund ihrer Verdienste um die Arbeit in der Deutschen Theatertechnischen Gesellschaft wurde folgenden Mitgliedern die silberne Ehrennadel der DTHG zuerkannt:

Willi Heinrich
Hans Baader
Dr. Gerhard Hensel
Hellmut Himstedt-Alexander
Reinhold Ockel
Werner Schott
Walter Thalheim

1980 begann sich eine Krise für das bisherige Erfolgsmodell der Seminare in Recklinghausen abzuzeichnen. In einer Mitteilung der verantwortlichen wissenschaftlichen Leiter Prof. Zotzmann und Dipl. Ing. Fiebelkorn heißt es:

Am 7. 2. 80 sollte das Seminar Technologie der Versammlungsstätten in Essen stattfinden. Am 30. 1. 80 wurde die Veranstaltung abgesagt. Es lagen nicht genügend Anmeldungen vor. Grund dafür war die zu hohe Seminargebühr von 350,– pro Teilnehmer. Im Hinblick auf diese Gebühr halten wir es für folgerichtig und verständlich, daß so gut wie keine Anmeldungen bis zum 30.1. vorlagen. Insofern fiel uns die Absage nicht schwer. Wir bedauern sie aber, von der inhaltlichen Vorbereitung und Themenstellung her, sehr. Gerade für dieses Jahr war eine abwechslungsvolle und vielseitige Veranstaltung vorgesehen. Wir sehen jetzt die Notwendigkeit und Möglichkeit einen neuen und finanziell vernünftigen Anfang zu machen. Ob mit dem Haus der Technik oder nicht, dies sollte diskutiert und überprüft werden. Unserer Meinung nach darf der finanzielle Beitrag pro Teilnehmer DM 50,- nicht überschreiten.

Die Hintergründe dafür sind nicht ausreichend dokumentiert. Allerdings begannen hier wohl die Probleme, dass der finanzielle Zuschuss, den in den 60er Jahren das Land NRW, der Bühnenverein und die GDBA beigesteuert hatten, nicht nur nicht erhöht wurde sondern auch zunehmend in Frage gestellt wurde.

Der 14. Lehrgang für Bühnen- und Beleuchtungsmeister wurde ab Januar 1980 von 34 Teilnehmern besucht. Die schriftliche Prüfung wurde am 20. Juni 1980 in Recklinghausen, die mündlichen und praktischen Prüfungen am 25./26. 6. im Staatstheater Wiesbaden durch die Prüfstelle Darmstadt abgenommen.

Gleichzeitig beging die OISITT ihr 10-jähriges Jubiläum. OISITT-Präsident Großer schreibt:

Unsere Organisation hat sich eigentlich ständig darum bemüht, neue Weichen zu stellen. So fällt in dieses Jubiläumsjahr die Gründung einer neuen Kommission, die sich mit Geschichte und Theorie unserer Berufszweige befaßt, das könnte für uns eine Art höhere Schule sein. Und es fällt in dieses Jahr der Aufnahmeantrag eines der wesentlichsten Theaterländer der Welt, der UdSSR. Wir können uns in diesem Geburtsjahr aber auch freuen über den Aufnahmeantrag der Schweiz, und wenn wir wissen, daß das für den jungen Schweizer Verband sogar noch ein finanzielles Opfer bedeutet, freuen wir uns besonders. … Sieben Geburtshelfer waren wir seinerzeit in Prag, und ich war dabei nur der „Vertreter“ des Geburtshelfers Walther Unruh. Er war unser erster Präsident und ich darf nun heute als dritter Präsident den Ehren-Artikel schreiben.

In der Kölner Oper hatte zur Eröffnungspremiere der Spielzeit 79/80 gleichzeitig eine Bild-/Ton-Übertragungsanlage Premiere, mit der die Oper einen bisher einmaligen Service bietet: Für zu spät kommende Besucher wird das Bühnengeschehen in Bild und Ton ins Opernfoyer übertragen. Die Idee zu dieser Anlage wurde zwischen Prof. Dr. Michael Hampe, dem Intendanten der Kölner Oper, und der Kölner SONY GmbH, die die Geräte kostenlos zur Verfügung stellte, entwickelt und wird von den Autoren als vielfach verwendbar angesehen.

Der Umgang mit sich immer schneller entwickelnden neuen Techniken im Theater und deren Auswirkungen auf die Inszenierungen aber auch auf die Qualifikation der Techniker bestimmte immer mehr die Fachdiskussion. Im Heft 1 der Bühnentechnischen Rundschau ist sogar Eine theatertechnische Science-fiction-Story von Karl-Heinz Bodo Dorra zu lesen.

Darin heißt es:

B. der gerade mit dem Auspacken der Folio-Volumen Hologramme begonnen hat, wird in seiner Arbeit plötzlich von einem gleichbleibenden Summton unterbrochen. Er hebt den rechten Arm, an dessen Handgelenk sich ein armbanduhrgroßer Tele-Bild-Empfänger befindet. Der gewölbte Schirm des Empfängers wird von einem rubinroten Lichtpunkt angestrahlt; das Zeichen für Empfang. B. drückt einen kleinen Knopf am Gerät und auf dem Mini-Vergrößerungsschirm erscheint das Gesicht seines Chefs, des Technischen Managers der Bühnen Düsseldorf, der sich in der Computer- und Übertragungszentrale des Theaters in Düsseldorf befindet…. Da die heutige Aufführung auch verschiedenen wissenschaftlichen Arbeitsgruppen auf dem Mond übertragen werden soll, ist besondere Genauigkeit beim Aufbau und Justieren der Laser-Fernseh-Kameras notwendig.
Nachdem auch die holografische Kamera eingerichtet und die Quadro-Gamma Tonanlage mit dem Satelliten angeschlossen ist, geht die Ton-Ingenieurin mit dem Mini-Tele- Bild-Empfänger auf Probe-Empfang mit den Mond-Stationen . . . Euro Kyborg actors München . . . X2 /0 12 . .. ruft Station Helos II. . . Belgol …
B. setzt sich vor der Aufführung noch einmal mit der Computerzentrale des Schauspielhauses Düsseldorf in Verbindung, um seinem Chef Lagebericht zu erstatten. Da er sich unvorsichtigerweise über einen Assistenten geärgert hat (Sich-Ärgern wird als neurotisches Relikt-Phänomen bezeichnet) klingt seine Stimme gereizt. Das wurde sofort ausgewertet, und er bekommt aus dem Computerzentrum Anweisung, mit seinen Mitarbeitern energetische Entspannungsübungen zu machen…

In der Realität des Jahres 1980 galt jedoch als wichtigstes Theaterereignis die Wiedereröffnung der Semperoper. Die Dresdner Oper soll, so der Plan, 1983, nach ihrem Umzug in das dann wiederhergestellte berühmte Sempersche Opernhaus, selbständige Staatsoper werden. Das Personal soll dann von derzeit 1000 Mitarbeitern auf 1200 erweitert werden.

Gleichzeitig musste allerdings auch über die Schliessung des traditionsreichen Friedrichstadtpalastes berichtet werden:

Friedrichstadtpalast geschlossen
Am 29. 2. 80 fiel der Vorhang zum letzten Male in diesem traditionsreichen Berliner Haus. 1867 als Markthalle gebaut, diente es 1870/71 zur Lagerung von Kriegsmaterial und dann viele Jahre lang als Zirkus. 1919 eröffnete Max Reinhardt in dem durch den Architekten Hans Poelzig umgestalteten Bau sein „Großes Schauspielhaus“. Ab 1945 wurde in dem bombengeschädigten Haus zunächst auf einer Notbühne Variete gespielt. 1947 bekam es den Namen „Friedrichstadtpalast“. Wiederholt rekonstruiert, entwickelte es sich zu einem international geachteten Großvarieté und Revuetheater. Umliegende Großbaustellen machten es notwendig, das Grundwasser abzupumpen. Dadurch faulten die nun im Trockenen stehenden Holzpfähle, auf denen das Haus im sumpfigen Boden gegründet war. Der Zuschauerraum senkte sich und die Dachkonstruktion wurde in Mitleidenschaft gezogen. Die staatliche Bauaufsicht der DDR konnte den Vorstellungsbetrieb nicht länger gestatten.

Bemerkenswert ist, dass die DTHG in Heft 3 der BTR eine ganzseitige Anzeige für Amnesty International veröffentlicht und zu Spenden aufruft. Besonders betont wird hier der Einsatz der Organisation für die Freilassung aus politischen Gründen inhaftierter Künstler.

Nicht minder bemerkenswert ist der Nachdruck eines Artikels aus der DDR-Zeitschrift Theater der Zeit. Frank Fauleck beschrieb dort die Ausbildung von Bühnenbildnern an der Hochschule für angewandte Kunst in Berlin-Weißensee.

Am 20. 4. 80 wurde das neue „Theater an der Tanganka“ in Moskau eröffnet. Der Neubau entstand in unmittelbarer Nachbarschaft des alten Hauses am Sadowoje Kolzo (Gartenring). Für die unkonventionelle Spielweise Ljubimows und seines Kollektivs baute man auch eine ungewöhnliche Spielfläche: eine Hauptbühne, die von zwei kleineren Bühnen flankiert wird. Die Hauptbühne ist in ein Amphitheater oder auch in eine Arena zu verwandeln. Die Seitenbühnen werden dabei zu Zuschauerrängen. Das Theater hat zwischen 750 und 1200 Sitzplätzen, je nach Zuschauerraumgestaltung. Eine schwenkbare Wand vor einer riesigen Glasscheibe kann bei Bedarf die imposante Großstadtsilhouette mittelbar in das Spielgeschehen einbeziehen.

Personalien

Der Bühnenbildner Walter von Hoesslin feierte seinen 70. Geburtstag. Er war seit 1977 Leiter des Max-Reinhard-Seminars.

Theo Lau, Schüler von Emil Preetorius, ging als Bühnenbildner über Schweidnitz, Nordhausen, Ingolstadt, Gelsenkirchen schließlich 1967 nach Teheran. Hier baute er aus dem Nichts einen Werkstattbetrieb auf, bildete junge Iraner zu Facharbeitern heran und schuf die Bühnenbilder für fast alle Produktionen der Oper, des Balletts und der Folkloregruppe. Seit 1977 ist er wieder in Deutschland als Gastbühnenbildner tätig und feierte seinen 65. Geburtstag.

Am 14. 4. 1980 wurde Christian Schott, langjähriger Beleuchtungschef des Deutschen Schauspielhauses Hamburg, 80 Jahre alt.

Am 26.11.1979 feierte der langjährige Technische Direktor am Bremer Theater, Wolfgang Koschmiederm seinen 70. Geburtstag

Professor Willi Schmidt, Regisseur und Bühnenbildner, wurde am 19.1.1980 siebzig Jahre alt.

Der Bühnenbildner Frank Schultes feierte seinen 75. Geburtstag.

Der ehemalige Direktor des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden, Friedrich Schleim, verstarb am 29. 11. 1979 im Alter von 87 Jahren.

Heinz Küpfler, Bühnenbildner des Theaters Baden-Baden verstarb bereits 1979.

Der Werkstättenleiter am Musiktheater im Revier in Gelsenkirchen, Edmund Eichmann, starb am 6.10.1979 im Alter von 50 Jahren.

Der langjährige Ausstattungsleiter und Chefbühnenbildner der Deutschen Oper am Rhein, Düsseldorf-Duisburg, Heinrich Wendler, verstarb am 27. März 1980 im Alter von 65 Jahren in Düsseldorf.

Die Kostümbildnerin der Vereinigten Bühnen Graz, Ronny Reiter, verstarb am 11. Februar durch Unfall. Ronny Reiter, 1939 in München geboren, studierte dort an der Akademie der bildenden Künste bei Professor Jürgens. Ausstattungen für Herbert von Karajans „Boris Godunow“ oder für „Der fliegende Holländer“ unter Hans Knappertsbusch in der Bayerischen Staatsoper zählten zu den Höhepunkten ihrer Karriere.

Nach schwerer Krankheit verschied am 10. September 1980 Willi Heinrich (vorm. Fa. Reiche & Vogel, Berlin) im Alter von 78 Jahren.

Am 19. September 1980 verstarb in Berlin der international bekannte Fachmann für Bühnenlicht, Willi Heinrich, im Alter von 78 Jahren.

BTR

Heft 01

  • Der von den Fesseln befreite Prometheus
  • Großprojekt im Foyer
  • Der Wiederaufbau der Semperoper (letzter Teil)
  • Wurden in Nürnberg neue Weichen gestellt?
  • Kritisch-ironische Reflexionen eines Theatertechnikers über das Jahr 2002
  • Rauchwahrnehmung in Gebäuden mit Klima- und Lüftungsanlage
  • Jochen Finke: Verwandlungen

Heft 02

  • Das Theater am Stadtgarten in Winterthur
  • Zu Besuch in chinesischen Theatern
  • „Othello“ unterm Stahlgerüst
  • Punktzuganlagen
  • Probleme und Möglichkeiten der Tontechnik an Bühnen
  • Programm der 42. Bühnentechnischen Tagung Berlin
  • DIN gibt bekannt, Jochen Perrottet: Sitzungsberichte

Heft 03

  • Bericht des 1. Vorsitzenden der DTHG
  • Ein Standartwerk der Theaterliteratur — Wilhelm Reinking: „Spiel und Form“
  • Mit Glück überstandener Theaterbrand in der Staatsoper Budapest
  • Ein Theatermacher stellt seine Erfahrungen der Werbung zur Verfügung
  • Gewerbeaufsicht im Theater
  • Vision in Schwarz und Rot
  • Technische Realisation des „Macbeth“
  • Theaterbau kritisch gesehen

Heft 04

  • Das Internationale Congress Centrum Berlin
  • Eine Drehscheibe — erst nach 155 Jahren
  • Candela oder Nicht-Candela
  • Über die Beleuchtung
  • Der Theatermaler
  • Eine Blumenwiese für den Karfreitagszauber

Heft 05

  • Musikzentrum Vredenburg
  • Hydraulisch veränderbare Schrägen
  • Referat anläßlich der 42. BTT
  • Zeit für Varianten
  • Bewegung und Antrieb

Heft 06

  • Schnürboden im Gleichschritt
  • Da müssen Sie sich schon ‚was Besseres einfallen lassen!
  • Sicherheitstechnische Normung in der Film-, Photo- und Theatertechnik
  • Bildschirmplätze
  • Begriffe ändern, um nicht Arbeitsgänge ändern zu müssen
  • Wer macht Theater — wie lernt man das? (1. Teil)

Sonderheft zur 42. BTT

  • Helmut Großer: Wer macht Theater — Wie lernt man das?
  • Helmut Großer: Berufliche Aus- und Weiterbildung
  • Technische Theaterberufe
  • Muster eines Ausbildungsvertrages

BTR Ausgaben 1980

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