1992

Der Fachverband

Das Jahr 1992 begann mit dem 75. Geburtstag von Helmut Großer. Auch wenn er in diesem Jahr seinen Rückzug vom Amt des Technischen Direktors der Bayerischen Staatsoper ankündigte, bedeutete dies keinen Ruhestand. Seit 1974 war er Präsident der OISTAT und seit 1977 der Schriftleiter der BTR. Seine Verdienste um den Berufsverband wurden immer wieder und zu Recht gewürdigt.

Sein Rückzug vom Amt des Technischen Direktors in München fällt in eine Zeit, in der nach dem Einbau bühnentechnischer Anlagen in der Staatsoper so schwere Mängel auftraten, dass eine erneute Schließung für 11 Monate anberaumt werden musste. In einem Artikel der Süddeutschen Zeitung v. 13.1.92 heißt es dazu:

Im Nationaltheater tröstet sich Verwaltungsdirektor Felber mit der „Gewissheit, daß die Opernleitung an diesen Problemen nicht schuld ist“. derzeit läuft ein Beweissicherungsverfahren, das zum Ziel hat, die am Einbau der neuen Staatsoperntechnik beteiligten Firmen haftbar zu machen. Der (aus Altersgründen) scheidende Technik-Chef der Staatsoper, Helmut Großer, hofft angesichts der bevorstehenden Reparaturarbeiten „vor allem darauf, dass das Konkurrenzdenken der einzelnen Firmen nicht wieder zu Verteuerungen und Verzögerungen führt.“ 

Die Arbeit an der BTR erfuhr 1992 Änderungen: Die Zeitschrift wurde ab Heft 2 d.J. nicht mehr im Verlag Orell Füssli Zürich sondern im Erhard Friedrich Verlag in Seelze bei Hannover herausgegeben.

Mit dieser Ausgabe erscheint die „Bühnentechnische Rundschau“ nicht mehr im Orell Füssli + Friedrich Verlag, Zürich, sondern im Erhard Friedrich Verlag, Seelze bei Hannover, der vielen unserer längerjährigen Leser noch ein Begriff sein wird. Im Zuge der Neustrukturierung des Schweizer Unternehmens Orell Füssli hat der Verleger Erhard Friedrich, der in Zürich beteiligt war, seine Zeitschriften „Theater heute“, „Opernwelt“ und die „Bühnentechnische Rundschau“ wieder in den eigenen) Verlag übernommen. Die Redaktion der „BTR“ bleibt unverändert in Baldham. 

Im Zuge der Übernahme des Henschelverlags Berlin durch die Treuhand wurde die Zeitschrift „Theater der Zeit“ mit der März-Ausgabe 1992 eingestellt. Die 1946 gegründete Zeitschrift war von 1966 bis 1990 Organ des Verbands der Theaterschaffenden der DDR.

Anläßlich der ShowTech ’92 wurde für den 3.6.92, 15 Uhr, die Jahres-Mitgliederversammlung der DTHG einberufen. Der Kongress, der die ShowTech 1992 begleitete, stand unter dem Thema: Das Technische Management im Kultur- und Veranstaltungsbetrieb am Theater, in Hallen, beim Fernsehen • Anforderungen – Möglichkeiten – Verantwortung

Eröffnet wurde die ShowTech vom Präsidenten des Deutschen Bühnenvereins Prof. August Everding mit von ihm gewohnten eloquenten Worten, die deshalb hier ausführlicher zitiert werden müssen:

Meine sehr verehrten Damen und Herren!
Hydraulik- und virengeschädigt komme ich aus München und habe heute morgen hier eine Ausstellung gesehen, wonach das alles nicht nötig wäre. Was für ein Angebot für uns. Da brauchen wir noch gut zu spielen, wenn wir, Technik und Kunst, gut miteinander spielen. Tun wir das? Ich danke für die Einladung zu dieser wichtigen Ausstellung der Veranstaltungstechnik im deutschen Raum. Ich danke Herrn Stäblein für die Einleitung. Herr Großer hat mich verführt, wir arbeiten lange zusammen, und wir haben’s geschafft: diese Tagung und die Prager Quadriennale sind zwei zusammengehörende Eckpunkte, so glaube ich; es sind Schlußsteine die immer wieder neuen Beginn signalisieren. Hoffentlich auch weiter. … Technik ist im Bereich der Kunst immer noch ein pejorativer Begriff. Dem großen Geiger attestiert man eine stupende Technik. Das klingt etwas nach seelenloser Fingerfertigkeit. Technik ist es nicht mehr, wenn man sie nicht mehr hört. Die technische Anstrengung, die ich auf der Bühne sehe, leider oft auch höre, ist störend. Wenn Sie, meine Damen und Herren, nicht auffallen, nicht in Erscheinung treten, dann sind Sie gleichberechtigter Hauptdarsteller. Aber Veranstaltungstechnik soll alles können, soll alles in Erscheinung setzen, aber möglichst nicht in Erscheinung treten. Das Mittelalter kannte noch diese gute Unterscheidung zwischen den „artis liberatis“ und „artis mecanice“. Sie zusammenzubringen, sie zu einen, sie zu einem Team zu machen, zu einem fröhlichen hoffentlich, daß vermag ein Intendant, von dem mein Lehrer Hans Schweikart sagte, „der ideale Intendant ist zugleich ein Intellektueller, ein Manager und ein Enthusiast, Don Quijote und Geschäftsmann, ein Zentaur mit einer Dichterstirn und vier derben Pferdefüßen“.
Kunst, Technik, Management ein Widerspruch?
Ja! Sie widersprechen sich täglich. Der Künstler will z. B. ein Aquarium mit Tonnen Wasser versenken. Der Techniker sagt, zu schwer, keine weiteren Vorstellungen sind möglich‘. Der Theatermanager, was immer das ist, sagt, ,zu teuer‘. Der Halbkünstler sagt, gut, machen wir Wasser mit Licht‘. Der Techniker macht es, findet es aber auch nicht so wirkungsvoll. Der Manager sagt, das ist ein handsamer Künstler, mit dem kann man weiterarbeiten‘. Der Künstler besteht auf seinem Aquarium und bekommt es. Ein Techniker macht irgendwie alles möglich, auf Kosten der Technik und des Betriebes. Der Manager beweist im Ministerium, daß nur er es möglich gemacht hat, aber es war zu teuer. Publikum merkt nichts vom Aquarium, Presse jubelt, daß man nie Gesehenes gesehen hat. Der Künstler hatte die Presse vorher informiert, wie schwer es sei, sich gegen Behörden- und Technik-Willkür durchzusetzen. … Aber definieren wir doch zunächst, was ist der Künstler? Ich glaube, das ist der freie, ungebundene, der Phantasie eingebundene Kreative, aber auch der Umsetzer, der sein Handwerk können müßte.
Was ist der Techniker? Der nur gelernt hat, das Gewohnte umzusetzen oder der, der unmögliche Ballons steigen läßt und Raketen in den Weltraum schießt und auf den Meeresboden taucht, der sein Handwerk kann und die Phantasie nicht verloren hat.
Was ist der Manager? Nicht der Macher, der nur Ausführende, der Geldzwischenhändler. Er, der Ermöglicher, der Koordinator, der Zusammenführende, der Heilige Geist zwischen Vater, dem Schöpfer, und dem Sohn, dem Erleider und Erlöser, dem Techniker.
Es muß eine Dreieinigkeit sein, allein geht nichts. Gott Vater brauchte seinen Sohn, um auf dieser Erde reden zu können, um verständlich zu werden. Zwischen beiden muß Verständnis, ja sogar manchmal Liebe herrschen, sonst hält die Schöpfung nicht zusammen. Aber auf Erden können wir nicht immer einig sein.

Wir unterscheiden uns von den echten Showleuten durch einen Begriff: Akzeptanz! Dieses Zauberwort der Fernsehdirektoren, die meinen weil eine Sendung 60 % Sehbeteiligung hätte, sei sie schon gut. Oft ist gerade wegen der 60% dass Gegenteil der Fall. Der Geschmack der meisten ist nicht der Geschmack der besten. Das ist ein antidemokratischer Satz, aber ich steh zu ihm. Und sehen Sie, das muß uns unterscheiden und zwar nicht qualitativ sondern definitorisch.

Lassen Sie mich am Schluss fragen, was kann Kunst und was soll sie in Zukunft weiter können und vermögen. Lassen Sie mich das ohne alle Technik sagen. Kunst kann mich versetzen, sie kann mich verrücken, sie kann mich entfernen. Das kann auch gefährlich sein, wenn sie mich nur versetzt, verrückt macht und mich von Problemen und Sorgen meiner Aufgaben entfernt. Sie hat die schöne Gefährlichkeit meinen Alltag zu versonntaglichen. Aber sie kann auch mein Bewusstsein wecken, mein Gewissen schärfen, meine Sinne mobilisieren und meinen Verstand zünden. Literatur läßt mich Menschen begegnen, die ich sonst nie kennengelernt hätte. Dichtung transportiert mich in Welten, denen ich nie ausgesetzt war. Sie stürzt mich in Abgründe, deren Schlünde ich nie in der Wirklichkeit bestanden hätte. Sie treibt mich auf Berge, die ich nie zu erklimmen gewagt hätte und befördert mich in einen trüben, stinkigen Hades mit den schönen Blumen des Bösen, Kunst entwirft Welten, die es nicht gibt und beschreibt die Welt die es gibt so genau, daß man neu hinschauen muß. … Kunst tut auch weh, weil sie unser Gebrechen offen legt. Kunst tut gut, weil sie unsere Wunden heilt. Kunst bereitet mich auf den Tod vor, in dem sie das Leben lebenswert macht und um die Vergänglichkeit weiß. Die Visio Dei, die Anschauung Gottes, dass ist das größte Museum mit allen Bildern und Phantasien, das ist der akustischste Konzertsaal, wo es keine Unterteilung zwischen ernster und unterhaltender Musik mehr gibt. Kunst eröffnet Leidenschaften, die wir bisher nicht erahnten und von denen wir schaudern. Sie zeigt Trauer, Schmerz, Verzweiflung die wir nicht kannten und wir zu meistern lernen. Nach Zivilisation, Kultur und Kunst wird der Mensch zu dem, was er sein könnte und nicht immer ist. Kunst zerbricht aber auch alle seine zivilisatorischen Schalen, und der Unrat der ungebändigten Natur, der atavistischen Vergangenheit kommt zum Vorschein, denn wir alle tragen den Unmenschen in uns, das Untier. Kultur nimmt dieses Biest an die Leine und domestiziert es. Kultur öffnet alte Narben unter denen der Eiter ist, legt Wunden bloß, die sich unter zivilisatorischen Mullbinden verstecken. Ohne Kultur lebt es sich vielleicht leichter, gemütlicher, problemloser. Aber auch viel, viel ärmer! 

Die Mitgliederversammlung besuchten 153 Mitglieder des Verbandes. Erstmals in der Geschichte der Deutschen Theatertechnischen Gesellschaft legte der Vorstand einen Geschäftsbericht in gedruckter Form vor. Mehrere Gründe waren für diese neue Einführung maßgebend. Zum einen sollten die Vorstandsmitglieder die Möglichkeit haben, während der Mitgliederversammlung dazu Stellung zu nehmen, zum anderen, den Anteil der Berichterstattung des Vorstandes erheblich zu verkürzen, um Zeit zu gewinnen für die Berichte der Regionalgruppen und notwendige Sachdiskussionen. 

Und als wichtigstes Diskussionsthema stand das Thema Vorstandswahlen auf der Tagesordnung.

Der Tagesordnungspunkt 9 „Vorstandsneuwahlen“ wurde auf Antrag vorgezogen und als Tagesordnungspunkt 7 behandelt. Zunächst erläutert der Versammlungsleiter noch einmal die Gründe für die Neuwahlen. Sie wurden mit dem Einladungsschreiben zur Mitgliederversammlung auch schriftlich bekanntgegeben. Dazu teilte zunächst Herr Stäblein mit, daß er sein Amt als Vorsitzender niederlege, um eine Neuwahl des gesamten Vorstandes, im Sinne des § 8 Abs. 1 Buchstaben a bis c der Satzung, für einen einheitlichen Zeitraum von 4 Jahren zu ermöglichen. Daraufhin wurde durch Handzeichen der Vorstand gemäß § 8 Abs. 1 Buchstaben a bis c wie folgt gewählt: 

  • Vorsitzender: Siegfried Stäblein, Nein-Stimmen: – ; Ja-Stimmen: 152; Enthaltungen: 1 

Weitere Vorstandsmitglieder: 

  1. Kurt Gerling, Nein-Stimmen: – ; Ja-Stimmen: 152; Enthaltungen: 1 
  2. Karl-Heinz Wollmann, Nein-Stimmen: – ; Ja-Stimmen: 151; Enthaltungen: 2 
  3. Peter Martin, Nein-Stimmen: – ; Ja-Stimmen: 152; Enthaltungen: 1
  4. Ingolf Höhn, Nein-Stimmen: – ; Ja-Stimmen: 151; Enthaltungen: 2
  5. Ton Breeker, Nein-Stimmen: – ; Ja-Stimmen: 152; Enthaltungen: 1

Alle Gewählten nahmen die Wahl an. 

Ein weiteres wichtiges Thema war die zukünftige Planung von ShowTech und Bühnentechnischen Tagungen. Im Protokoll heißt es dazu:

Wie schon mehrfach berichtet ist geplant, bereits 1993 wieder eine Show- Tech zu veranstalten. Der Grund dafür ist, daß ShowTech Berlin und Photokina Köln bisher im gleichen Jahr statt fanden. Speziell auf dem Sektor Beleuchtung ist diese doppelte Inanspruchnahme der Firmen auf die Dauer nicht mehr zu leisten. Deshalb wurde im Einvernehmen mit der AMK und unseren Firmenmitgliedern beschlossen, daß sich Photokina und ShowTech jährlich abwechseln. Zu diesem Zweck wird der Rhythmus der ShowTech so geändert, daß ab 1993 die ungeraden Jahre ShowTech-Jahre sind. Dies ist auch der Grund für die nächste Veranstaltung bereits 1993. Die Bühnentechnischen Tagungen finden dann in den geraden Jahren, wie die Photokina statt. Damit ergibt sich für die nächste Bühnentechnische Tagung das Jahr 1994. 

Insgesamt wurde die ShowTech 92 positiv beurteilt, insbesondere der Umzug aus dem ICC in die (alten) Messehallen. Martin Scherffig schreibt:

Der Umzug auf dem Messegelände, von dem großen unpersönlichen ICC weg in die Hallen 1 9 – 2 3 , hat die Ausstellung übersichtlicher gemacht. Die neuen Hallen sind geräumiger und lassen eine bessere Anordnung der Messestände zu. Die Firmen stellten sich auf internationalem Niveau mit sehr informativen Ständen vor. Die anregenden Stände machten neugierig und nur selten wurde ich durch ein intensiveres Fachgespräch gleich wieder enttäuscht. 

Nach diesen Wiederholungswahlen gab es weitere Änderungen vor allem im Geschäftsbereich. Siegfried Stäblein übernahm als Vorsitzender auch die Geschäftsführung, im Sinne eines geschäftsführenden Vorsitzenden. Er war dazu in der Vorstandssitzung im November 1992 gewählt worden. Damit erfolgte auch ein Umzug der Geschäftsstelle von Leverkusen nach Poing bei München.

Die Regionalgruppenarbeit war inzwischen überall gut vorangekommen, so dass innerhalb des Verbandes eine Diskussion begann, die diesen Veranstaltungen Qualität und Struktur geben sollte. Vorstandsmitglieder Peter Martin regte an, die Wahl von Regionalleitern, Arbeitsgruppen, Organisation, Veranstaltungsort nach festgelegten Kriterien zu gestalten. Die Verbandsmitteilungen PODIUM berichten inzwischen ausführlich über die zahlreichen Regionalveranstaltungen und belegen ein lebendiges Verbandsleben.

Verstärkt widmet sich der Verband auch dem Thema Weiterbildung insbesondere von Führungskräften. Walter Mäcken war hier eine treibende Kraft. Im Oktober 1992 wird ein erstes Seminar in Baden-Baden angekündigt. Ein erster Vorbote der Gründung der EurAka.

 

Personalien

Helmut Großer feierte seinen 75. Geburtstag und ging in den „Ruhestand“.

Am 12. Februar vollendete der Berliner Architekt  Prof. Fritz Bornemann, sein 80. Lebensjahr. 

Der Technische Direktor der Deutschen Oper Berlin, Prof. Rudi Kück, wurde für seine Verdienste als Leiter der technischen Abteilung und bei der Ausbildung des Nachwuchses im von ihm gegründeten Studiengang „Theater- und Veranstaltungstechnik“ mit dem Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet. 

Am 8. August feierte der frühere Technische Direktor des Essener Theaters, Siegfried Ehrenberg, seinen 70. Geburtstag. 

Am 7. Dezember 1992 wurde der älteste noch lebende Mitbegründer der DTHG und deren langjähriges Ehrenmitglied, Dr. jur. Carl A. Hammann, 85 Jahre alt. 

Eduard Fischer, der Schöpfer vieler berühmter Theatertiere starb am 24. August im Alter von 75 Jahren. Sein Weg zum Ruhm begann mit dem nun schon legendären Huhn, das die Mutter Courage auf der Bühne zu rupfen hatte. Brecht und die Weigel suchten einen Tüftler, der ihnen einen solchen Kunstvogel zaubern konnte, waren beglückt, einen solchen zu finden, gaben ihm ein kleines Gehäuse im Hof der Probebühne des Berliner Ensembles in der Reinhardtstraße, und er blieb dort bis zu seinem Tode. 

Der frühere Technische Direktor der Canadian Opera Company und des Nationalballetts von Kanada, Wally Russell, verstarb unerwartet nach kurzer Krankheit am 30. Oktober 1992. 

BTR

Heft 01

  • Die „Black-Box“-Theaterform und die Hintergründe ihrer Entwicklung 
  • Eine neue Bühnentechnik für das Residenztheater München 
  • Die akustische Gestaltung des „Hegel-Saals“ im Kultur- und Kongresszentrum Stuttgart
  • Zusammenfassung der Workshop-Diskussion „Beschallung“, anläßlich der ShowTech ’90 
  • Der Theatermeister- Tätigkeiten und Eingliederungen in den Theaterbetrieb, Teil 2 
  • Interview mit Helmut Großer 
  • Wassily Kandinski – Aquarelle und Zeichnungen 

Heft 02

  • Der Wiederaufbau der Oper Frankfurt/Main
  • Umrüstung der Obermaschinerie in der Deutschen Oper Berlin 
  • Persönlichkeitstraining als Qualifizierungspotential 
  • Der Theatermeister – Tätigkeiten und Eingliederungen in den Theaterbetrieb, 3., letzter Teil 
  • Die Kunst, Software richtig zu beurteilen 
  • Der rote Faden zur Sicherheit an Tür und Tor
  • Das Ende des Anfangs, Obermaschinerie des Grillo-Theaters 
  • John Heartfield 
  • Beleuchtung industrieller Strenge 

Heft 03

  • Die Wiederherstellung des Fürstbischöflichen Theaters zu Passau und ihre Probleme 
  • Das Kostüm im Kriminalfilm 
  • Sonderprojektionen im Großplanetarium Berlin 
  • Was erwartet der Theatertechniker von seiner Fachzeitschrift? 
  • Opernhaus Helsinki 
  • CAD x Idee x Operator … eine futuristische Zauberformel? 

Heft 04

  • CAD – 2 1/2 Jahre in der Opernpraxis 
  • Elektronik und Hydraulik für die Rexroth-Systemtechnik 
  • Rekonstruktion des Jaroslav-Prucha-Theaters in Mladä Boleslav 
  • Schalldämpfung bei tiefen Frequenzen in kleinen Räumen 
  • Die beleuchtungstechnischen Einrichtungen zweier neuer Präsentations-Studios des SWF 
  • Retrospektive Gabriele Munter, 1877-1962 
  • l’m singing in the rain. Regenanlage der FS-Ausstattung 

Heft 05

  • Walter Huneke: Theaterbau und Bühnentechnik 
  • Die Sanierung des Staatstheaters Braunschweig 
  • Neue Antriebsqualität in der Bühnentechnik durch den Einsatz von Microrechnern 
  • Energieversorgung und Beleuchtungstechnik für die elektronische Berichterstattung vom Wirtschaftsgipfel ’92 
  • Gustav Klimt (1862-1918) 

Heft 06

  • Facilities Management mit CAD in Hallen, im Theater und bei FS- und Film-Produktionen 
  • Hydraulikflüssigkeiten – Druckflüssigkeiten 
  • Gesundheitsgefahren durch künstliche Mineralfasern 
  • Die Erhaltung des theatertechnischen Erbes 
  • Theater der Stadt Heidelberg 
  • Kritische Meinung 
  • Die ton- und bildtechnischen Einrichtungen im neuen Studio FM 3 des Bayer. Rundfunks in München 
  • Widersprüche, die herausfordern 
  • Die Katholischen Könige. Maximilian I. und die Anfänge der Casa de Austria 
  • Liste noch bestehender historischer Theaterbauten in der Schweiz 

Sonderheft

Themenheft unter dem Motto: Alte Geschichten – neu erzählt.

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