1998

Der Fachverband

Ab 1. Januar 1998 wird ein Redaktionsausschuss für die Verbandsmitteilungen in der BTR eingerichtet, den Rainer Münz leiten wird.

Und so beginnt das neue Jahr 1998 mit einem großen Abschied: Helmut Großer wird nach mehr als 27 Jahren nicht mehr das Editorial für jede neue Ausgabe schreiben. Neue Redaktionsleiterin wird Karin Winkelsesser und überhaupt bekommen BTR und PODIUM ein neues Outfit verpasst. In diesen Jahren boomt noch das Anzeigenschäft, die Allmacht des Internets ist noch nicht so stark.

Das erste Heft der BTR des Jahres widmet sich dem Thema LICHT mit Beiträgen von Max Keller u.a. – interessant sind die Berichte über die Ausbildung von Lichtdesignern an der Bayerischen Theaterakademie – ein Meilenstein, der allerdings nicht lange anhalten sollte.

Für die Zeit vom 25. bis 28. Mai 1998 wird die 49. Bühnentechnische Tagung in Lübeck angekündigt. Das Hauptthema lautete: Ressourcenverbund 

Ist es sinnvoll, Produktionsressourcen regional zu bündeln? Wie lassen sich Produktionsbetriebe effizienter auslasten? Vor- und Nachteile zentral gesteuerter Produktionsbetriebe. Ist die Vollkostenrechnung ein Allheilmittel für die Kostenreduktion? Wie kann das Bewirtschaftungskonzept 2000 aussehen? Sind Eigenleistungen durch Fremdleistungen zu ersetzen? Brauchen die Produktionsbereiche mehr Multifunktionalität und Eigenverantwortlichkeit? Fehlen in den Kulturbetrieben die Unternehmensziele? 

Der Aufwand einer Bühnentechnischen Tagung überstieg damals die finanziellen Möglichkeiten des Verbandes. Nur durch Spenden der Firmen war die Ausrichtung möglich. 

Die Mitgliederversammlung fand am 27. Mai 1998 auf der BTT in Lübeck statt. Persönlich anwesend bzw. durch Stimmübertragung vertreten waren 222 Mitglieder. Aufgrund der 1997 geänderten und inzwischen genehmigten Satzung nach §8 Abs. 7 war die Mitgliederversammlung ohne Rücksicht auf die Zahl der erschienenen Mitglieder beschlussfähig.

Regelmäßig wiederkehrend wurde auch 1998 die Frage nach der Zukunft und Ausgestaltung der künftigen bühnentechnischen Tagungen diskutiert:

Ein weiterer Tagesordnungspunkt in dieser Vorstandssitzung war die Frage: Ist die jetzige Form der BTT noch zeitgemäß? Diese Frage steht auch im Zusammenhang mit einer gemeinsamen BTT für den deutschsprachigen Raum. Im Rahmen einer Besucher- und Ausstellerbefragung wurde versucht, Daten für die Diskussion um die zukünftige Form der BTT zu bekommen. Die Auswertung wird derzeit durchgeführt. Einige Wortmeldungen aus dem Plenum zeigten deutlich, daß gemeinsame Tagungen – Deutschland, Österreich, Schweiz – , vor allen Dingen vor dem Hintergrund des persönlichen Erfahrungsaustausches, auch für die DTHG-Mitglieder sehr wichtig wären. 

Mit der Silbernen Ehrennadel wurden Klaus Diehrs, Manfred Fiedler und Kurt Werner Knoll geehrt.

Das Echo auf die 49. BTT war gemischt, insgesamt wurden 845 Besucher registriert. Etwas euphemistisch vermeldete man:

1998 hatten wir in Lübeck mit 845 Teilnehmern die größte Anzahl, die je bei einer BTT erreicht wurde. Trotzdem beschwerte sich ein Teil der ausstellenden Mitgliedsfirmen über zu geringen Besuch an den Ständen. 

In dem Zusammenhang orientierte sich die DTHG auch am Erfolg der prolight+sound in Frankfurt.

Es wurde beschlossen, dass die DTHG sich auch 1999 auf der prolight+sound mit einem eigenen Stand präsentiert und Informationen und Beratung zur Berufsbildung für den gesamten Bereich der Kulturproduktion anbietet. Die Federführung dafür hat Herr Walter Mäcken. 

Der größte Erfolg in den jahrzehntelangen Bemühungen des Fachverbandes bestand aber darin, dass ab dem Jahr 1998 der Beruf der Fachkraft für Veranstaltungstechnik als staatlich anerkannter Ausbildungsberuf eingeführt wurde. Nun ging es darum, auch in den Theatern die notwendigen Ausbildungsplätze zu schaffen.

Rainer Münz schreibt dazu in der BTR-Heft 02:

Der Multifunktionstechniker ist geboren. Eine Gruppe von Menschen, ein „Team“ wird künftig gemeinsam ein Stück einrichten, aufbauen, den Ablauf begleiten und anschließend wieder abbauen. Und auch in den Veranstaltungshallen wird der Multifunktionstechniker, der er ja heute schon oftmals, auch ohne entsprechende Ausbildung sein muss, Zugang finden. Die Fachkraft Veranstaltungstechnik kommt keine Sekunde zu früh. Mit der zunehmenden Privatisierung der Theater, immer hörerer Anforderungen an die Technik, flexiblerer Arbeitszeiten, aufwandsbezogener Personaleinteilung usw. bietet sich ein Veranstaltungstechniker an, dessen berufliches Profil eben genau den tendenziösen Entwicklungen in den Kulturbetrieben Rechnung trägt. 

Inzwischen kämpften Walter Mäcken und Siegfried Stäblein für die gleiche Anerkennung der Berufe für die Bühnenmaler und Plastiker.

Auch in Sachen Fortbildung zum Meister für Veranstaltungstechnik gab es Neuigkeiten. Die IHK Karlsruhe bot in Kooperation mit dem Fachverband DTHG und dem Südwestfunk Baden-Baden Lehrgänge zur Qualifizierung zur/zum Geprüften Meister/Meisterin für Veranstaltungstechnik an.
Ziel der Prüfung und des Lehrgangs war der Nachweis der Qualifikation zum Meister Veranstaltungstechnik und damit die Befähigung Aufgaben als Führungskraft in dem übertragenen Aufgabenbereich wahrzunehmen. 

Der Einsatz der neuen Medien schritt unweigerlich voran. Im Jahr 1998 wurde auf der Internetseite der DTHG das erste Diskussionsforum eröffnet:

Zum ersten Mal berichtet die BTR auch das Treffen der Theatertechniker in Kühlungsborn:

In Kühlungsborn fand, weit über ein Jahrzehnt, jährlich in der letzten Januarwoche, eine Weiterbildungsveranstaltung und ein Erfahrungsaustausch der künstlerischen, technischen Vorstände, auf dem Gebiet der ehemaligen DDR, statt. Da es keinen Fachverband analog der DTHG gab, war diese jährliche Woche das wichtigste Treffen für Weiterbildung und Erfahrungsaustausch. Eine lnitiativgruppe hat auf Anregung verschiedener Kollegen ein Treffen vom 30.01.- 01.02.1998 in Kühlungsborn organisiert. 

Erstmals trafen sich 1998 auch die Vertreter der Mitgliedsfirmen, sie hatten lt. geänderter Satzung eigene Vertreter zu wählen, die im Vorstand ihre Interessen vertreten sollten. Als diese wurden Reinhold Daberto und Karl-Heinz Wollert benannt. Diese Funktion sollten sie bis zum Jahr 2008 ausüben, als dieser Kreis sich selbst als aufgelöst betrachtete.

Der Studiengang Theater- und Veranstaltungstechnik an der TFH Berlin feierte sein 10-jähriges Jubiläum u.a. mit einer ausführlichen Würdigung einer der wichtigsten Persönlichkeiten Walter Unruh. 25 Jahre nach seinem Tod schreibt Helmut Grosser im Sonderheft der BTR einen großartigen Text. Da die selbstkritische Betrachtung der Rolle der DTHG in der Zeit des Nationalsozialismus kaum vorhanden ist, kommt diesem Text eine besondere Bedeutung zu. Helmut Grosser schildert hier erstmalig Walter Unruhs Werdegang in den 30er und 40er Jahren des 20. Jahrunderts (siehe dazu auch im Anhang).

Als 1933 der sogenannte Umbruch kam, mussten Intendant Maisch und der ihn unterstützende Oberbürgermeister Mannheim verlassen und auch im Technik-Bereich gab es die ersten Entlassungen, eine davon traf den Bühnenmeister Max Ailinger, als alten Sozialdemokraten. Ein Eintritt des technischen Direktors in die NSDAP war allerdings noch nicht gefordert, und da Walter einer Freimaurerloge angehört hatte, kam das erst mal ohnehin nicht in Frage. Zu Beginn des Jahres 1934 fragte der Hamburger Generalmusikdirektor Eugen Jochum, der Unruh von seiner Mannheimer Zeit her kannte, an, ob er sich nicht für die technische Leitung der Hamburger Staatsoper interessieren würde. Dort gab es, wie Margot Unruh schreibt, „zu dieser Zeit keinen technischen Leiter. Am 30.4. kündigte Walther sein Beamtenverhältnis in Mannheim und flog am 1. Mai, anstatt am Aufmarsch zum ersten von den Nazis organisierten ,Tag der Arbeit‘ teilzunehmen, nach Hamburg, um dort seinen Vertrag zu unterschreiben“.
Da an der Hamburger Staatsoper auch ein Bühnen- und ein Beleuchtungsmeister fehlten, konnte Unruh den, wie schon berichtet, in Mannheim entlassenen Max Ailinger und den ebenfalls seit 1933 in Köln „unerwünschten“ Beleuchtungsmeister Amian verpflichten. Nach dem ersten Massenandrang zur NSDAP, teils aus Begeisterung, größtenteils aber aus Selbsterhaltungstrieb, gab es eine Weile eine Eintrittssperre. Aber dann wurde plötzlich auch Unruh anheimgestellt, Mitglied der Partei zu werden. Als ehemaligem Logenmitglied wurde ihm mitgeteilt, daß er, wenn er ein „Gnadengesuch“ einreiche, eintreten dürfe. So etwas kam für ihn nicht in Frage, und solch ein Angebot abzulehnen war seinerzeit wohl nur im noch ziemlich liberalen Hamburg möglich. Eine erste Quittung dafür bekam Unruh, als er 1934, neben Persönlichkeiten wie Gordon Craig, Walter Gropius, Gerhard Hauptmann, Jürgen Fehling, Pirandello, Tairoff und vielen anderen, nach Rom zum sogenannten Volta – Kongress mit dem Thema „Teatro Dramatico“ eingeladen wurde. Er war sehr stolz über die Einladung und freute sich auf den Kongress, bei dem er über „Bühnentechnik“ referieren und an Diskussionen teilnehmen sollte. Als die Koffer schon gepackt waren, kam ein Telegramm von Goebbels mit dem Reiseverbot. – Immerhin wurde Unruhs Referat dann anläßlich des Kongresses verlesen und auch gedruckt.
Dass ein Mann in seiner Position den politischen Gegebenheiten auch einen gewissen Tribut zahlen mußte, erscheint auch heute noch selbstverständlich (meine Kollegen aus der ehemaligen DDR werden das am besten verstehen). Unruh tat es dabei dezenter als manche andere Theatertechniker mit großem oder auch sehr großem Namen, die eine Tagungseröffnung auch schon mal mit einem dreifachen „Sieg-Heil auf unseren Führer“ einleiteten.
1936 mußte er die Schriftleitung der BTR abgeben, weil er für die Reichstheaterkammer „nicht mehr tragbar“ war. Er war nun mal kein Nazi und zudem überzeugter Vertreter des Gewerkschaftsgedankens. Paradoxerweise war er dann nach 1945 für die amerikanischen Dienststellen noch einmal „nicht mehr tragbar“ als technischer Direktor in Stuttgart.

Personalien

Seinen 75. Geburtstag feierte Herr Karl-Ernst Schöne. 70 Jahre wurde Herr Günter- Werner Thalheim. Herr Günter Bernhardt wurde 60 Jahre. Und 50 Jahre wurden die Herren Peter Graeßel, Friedhelm Holstein, Hans Kaes-Hutt, Siegbert Michael und Dr. Hans-Günter Schippke.
Am 19. September feierte der ehemalige Leiter des Beleuchtungswesens an der Staatsoper München Wolfgang Frauendienst seinen 70. Geburtstag.

Am 17. 10. 1998 verstarb nach langer Krankheit Wolfgang Grau, der frühere Geschäftsführer des Normenausschusses Bühnentechnik an Theatern und Mehrzweckhallen (FNTh) im DIN- Deutsches Institut für Normung e.V.

Theatergeschichte

Das Kleine Haus des Dresdner Staatsschauspiels muß zum Ende

der Spielzeit wegen baulicher Mängel und Sicherheitsprobleme geschlossen werden. Für die Sanierung werden zwei bis drei Jahre (!) veranschlagt.

Der Zuschauerraum des Stadttheaters Konstanz wurde grundlegend renoviert. Er bekam, außer einem neuen Anstrich, neue Teppichböden, eine komplett neue Bestuhlung und einen neuen Hauptvorhang.

Das Theater der Stadt Marl, erbaut 1950 – 53, wird für über 5 Millionen Mark aufwendig saniert. Nachdem vor einigen Jahren der Zuschauerraum neu gestaltet wurde, wird das Gebäude nun vorrangig von Außen in Angriff genommen. Neugestaltet wird aber auch das Foyer, ein Restaurant wird neu gebaut. Die Hinterbühne wird ergänzt um einen Anbau, der Magazinräume und eine Werkstatt enthält. Für die Bühnenanlieferung wird eine Schleuse eingerichtet unter Berücksichtigung von Lärmschutz und Wärmedämmung.

Osnabrück: Nach jahrzehntelangen Erneuerungsarbeiten und zweijährigem Umbau wurde das für 35 Millionen Mark von Grund auf erneuerte Haus wiedereröffnet.

Nach zweijähriger Modernisierung wurde das Schauspielhaus der Kieler Bühnen Anfang April wiedereröffnet.

Das 300 Jahre alte Stadttheater Meißen, eines der ältesten ostdeutschen Stadttheater, ist wiederöffnet worden. In den vergangenen fünf Monaten war es für etwa 1,8 Millionen Mark aus Bundes- und Landesmitteln renoviert worden.

Baden-Baden: Mit 2600 Plätzen hat Architekt Wilhelm Holzbauer das zweitgrößte Opernhaus der Welt (!) gebaut.

In Frankfurt/O. wurde der Grundstein für einen Theaterneubau, das Kleist-Kongress- und Kulturzentrum gelegt. Die Mittel für den 69 Millionen Mark teuren Bau kommen zu 50 % von der EU. Das Land Brandenburg und die Stadt Frankfurt beteiligen sich mit je 17,5 Millionen Mark am Neubau.

Das Rheinische Landestheater Neuss wird bis zum Jahr 2000 ein neues Domizil, ein Schauspielhaus mit 450 Plätzen, erhalten. Die Stadt hat das Gebäude eines ehemaligen Kaufhauses erworben, das für 31 Millionen Mark für die Theaternutzung umgebaut werden soll.

Kurioses:

Buh-Rufen ist erlaubt.
Das gegen zwei durch Buh-Rufe aufgefallene Abonennten der Frankfurter Oper verhängte Hausverbot ist mit einem Beschluss des Verwaltungsgerichts Frankfurt aufgehoben worden. Die Richter geben den Klagen eines Ehepaares statt, das auf die Premiere der Beethoven-Oper „Fidelio“ im April 1997 und andere Aufführungen des Musiktheaters mit Buhs reagiert hatte. Das Gericht meinte, vor Ausspruch eines generellen Hausverbotes seien zunächst „wiederholte Hausverweise“ auszusprechen.

BTR

Heft 01

  • Faszination Licht
  • ProLight + Sound
  • Ein Traum – Was sonst?
  • Aufbaustudium Lichtgestaltung
  • Ausbildung zum Lichtdesigner
  • Licht-Einstellungen
  • Neues Sicherungssystem für Teleskop-Beleuchtungshänger
  • Lichtzauber in drei Dimensionen
  • EtherNet Netzwerke zur Steuerung von Licht
  • Frischer Wind für Nebenpulte
  • Die Vorproduktion einer Oper
  • „Tannhäuser“
  • „DeTamboer“ in Hoogeveen

Heft 02

  • Disneys „Die Schöne und das Biest“
  • Über die Raumakustik im Musical Theater Basel
  • Variable Akustik im Zuschauerraum: Elektronik unterstützt Architektur
  • Neue Medien (2. Teil)
  • Die widerstandsfähigsten Lautsprecher der Welt
  • Brücke zwischen Tonkunst und -technik
  • Das HardDisk Schnittsystem „Short/Cut“
  • ServIce statt technischer Revolution(en)
  • ITI: Aus der Tätigkeit des Fördervereins
  • Fachkraft für Veranstaltungstechnik — ein neuer Ausbildungsberuf
  • Vorbeugen ist besser

Heft 03

  • Braucht jedes Theater seinen eigenen Kopf des Johanaan?
  • „Wirtschaftlichkeit“ als Produktionsfaktor
  • „Ressourcenverbund -Eine Rationalisierungsmöglichkeit für die technischen Bereiche der Kulturproduktion?“
  • Waagner-Biro Bilanzkonferenz ’97/98
  • Der Troubadour – Inszenierung des Nationaltheaters Mannheim
  • Nehmen Sie Platz!
  • Bühnentechnik der Renaissance in Deutschland (Teil I)
  • Tschechisches „Marine-Theater“
  • Werkstättenverbund als Projektstudium
  • Schluß mit dem Schlüsseltheater
  • Schwimmende Konzertbühne auf dem Walchsee
  • Praktisch, aber gefährlich!
  • Die erste Theatermesse in Shanghai

Heft 04

  • Pyrotechnik als künstlerisches Ausdrucksmittel
  • … nur geträumt?
  • 200 Jahre Jeatro Comunale‘ in Ferrara, Stadt der Estensi
  • Realitätsnahe Ausbildung durch Projektarbeit
  • Tödlicher Unfall im Schauspielhaus
  • Der „Untergang der Titanic“ im Vogtlandtheater Plauen
  • Auftragsverhältnisse und Absicherung für Selbständige
  • Prävention – ein Erfolgsstück des Bremer Theaters
  • Neue ,Jugend‘ für Fellner- Helmer-Bau in Böhmen
  • Bühnentechnik der italienischen Renaissance in Deutschland/2
  • Beleuchtung der Kammerbühne des Nationaltheaters Warschau
  • Fachkraft für Veranstaltungstechnik – ein Traumberuf?

Heft 05

  • … langer Atem bringt neue Kraft
  • Vom Werdegang eines Velodroms
  • Staatstheater Mainz
  • Automatisierte Prospektlager im Opernhaus Hannover
  • Oper in der Manege
  • Film- und Fernsehszenografie: Ein Ergänzungsstudium
  • Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“
  • Ein neues „Kaiserpanorama“
  • Spaniens Auge zum All …
  • Messe mit Profil
  • Bühnentechnik der italienischen Renaissance in Deutschland/3
  • „Eberl“-Steckverbindung – Ein Plädoyer für vernünftigen Umgang

Heft 06

  • Kostümbild im Osten, Westen und Weiten Westen
  • Ein (zu?) wenig beachtetes szenisches Element: das Kostüm
  • Saubere Luft im Arbeitsbereich Maske
  • Fluoreszenzfarben für Theater
  • 100 Jahre Vogtland Theater Plauen
  • Tonmeistertagung mit großem Programm
  • „The Next Generation — Festwochentheater in Berlin
  • Variabilität im Keller
  • EDV-gestützte Dienstplanerstellung im Theater
  • Bestes Klima im Stadttheater Ingolstadt

Sonderheft – Thema: Berufe der Veranstaltungstechnik und -ausstattung

  • Ein bißchen Geschichte zur Einführung
  • Ausbildungsberufe 2000
  • Gedanken nach Erhalt einer Einladung
  • Studiengang Theater-und Veranstaltungstechnik an der TFH Berlin
  • Walter Unruh – Werk und Wirkung
  • Firmen stellen sich vor

BTR Ausgaben 1998
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