2007

Der Fachverband

100 Jahre DTHG, was für ein Jubliäum!

Wir werden die Gelegenheit der internationalen Zusammenkunft der Branche der Veranstaltungstechnik nutzen, um die Leistungen des Verbandes über 100 Jahre, aber auch die technischen und künstlerischen Entwicklungen in diesem Zeitraum herauszustellen. Vor allem soll das Jubiläum aber ein Anlass zum Feiern sein, zum gemeinsamen Rückblick und zur Vorausschau. Eine historische Ausstellung zu 100 Jahren Entwicklung in den Kernbereichen Bühnenmaschinerie, Theaterarchitektur, Licht, Ton, Bühnen- und Kostümbild wird – ergänzt durch Objekte aus der Sammlung des Vereins für historische Theatertechnik – auf dem deutlich vergrößerten Stand der DTHG zu sehen sein. Die Messe Reed Exhibitions Deutschland GmbH hat uns dankenswerterweise sehr bei diesem Projekt unterstützt. Keine Angst, diese Ausstellung wird keine verstaubte Angelegenheit sein! Dafür sorgen schon die daran Beteiligten. Die Bühnenbildnerin Tina Kitzing hat das Grundkonzept für den DTHG-Stand erstellt, das von zahlreichen Freiwilligen umgesetzt wurde.

Die Feierlichkeiten zum Jubiliäum verliefen nicht ganz so wie gewünscht, doch am Ende waren alle bester Stimmung.

Der Festakt zum 100-jährigen Jubiläum fand im Hans Otto Theater Potsdam statt. Leider war der Shuttle seitens der Messe kurzfristig gestrichen worden, so dass die Anreise zeitaufwändiger als geplant wurde…. Für die Festlichkeit hatte der Technische Direktor des Hans Otto Theaters, Karl-Heinz Krämer, mit seinem Team gesorgt. Das gesamte Haus hatten sie leer geräumt, der Zuschauerraum war ebenerdig, die ganze Fläche als Ballsaal mit Kronleuchtern ausgestattet. … Die SHOWTECH-Night wurde, wie jedes Jahr, von der Messe Reed Exibitions Deutschland GmbH veranstaltet. Das ganze Haus, bis zur Havel hin, war für die Gäste offen. Leider ließ anfänglicher Regen kein weiteres Flanieren zu, aber im Laufe des Abends konnte man dann durchaus unter dem Dach hervortreten. Die Caterer waren offensichtlich nicht auf sehr viele durstige und hungrige Gäste vorbereitet. Lange Schlangen an den beiden einzigen Bierzapfhähnen sorgten für Unmut. Häppchen waren schon auf den Tischen verteilt, aber für den großen Hunger musste man anstehen – leider auch etwas lange. Im Laufe des Abends aber relativierten sich die Bedürfnisse, das Treffen alter Freunde und Kollegen ließ den anfänglichen Frust schnell in den Hintergrund treten. Mit Aufhören des Regens zog es doch viele nach draußen, so dass das engagierte und schwungvolle Musikertrio nur einige Gäste zum Schwingen des Tanzbeines bringen konnte. Die vom Theater vorbereitete kleine Pyro-Show zu 100 Jahren DTHG konnte leider nicht ganz die gewünschte Wirkung erzielen. Die extrem schwere und feuchte Luft drückte den Rauch einfach nach unten, aber „100 Jahre DTHG“ prangten immerhin für kurze Zeit am Potsdamer Abendhimmel. 

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Auch die Mitgliederversammlung lief nicht ganz ohne Komplikationen ab:

Der Tagesordnungspunkt Briefwahl konnte indessen nicht behandelt und beschlossen werden. Da die Wahlordnung für eine Briefwahl nicht termingerecht vom Wahlausschuss vorgelegt werden konnte, waren eine Aussprache darüber und ein Beschluss nicht möglich.
Der Wahlausschuss wurde neu gewählt und beauftragt, die Wahlordnung nochmals zu überarbeiten. Im Herbst muss in einer außerordentlichen Mitgliederversammlung die Wahlordnung verabschiedet werden 

Diese außerordentliche Mitgliederversammlung fand am 9.November 2007 in Frankfurt statt. Leider fanden sich nur 33 Mitglieder ein, die leidenschaftlich über die Einführung von Briefwahlen diskutierten. Die Befürworter setzten sich schließlich durch und als Kompromiss wurde ein kombiniertes Wahlsystem eingeführt.

Gleichzeitig zeigten sich weitere weitreichende Änderungen ab. Im Protokoll heißt es:

Im nächsten Jahr wird es im Vorstand sicherlich Veränderungen geben. Karin Winkelsesser, Rainer Münz, Hannes Gerriets und Kay Krause werden nicht wieder kandidieren – aus unterschiedlichen privaten und beruflichen Gründen. 

In einem Aufruf an die Mitglieder wird in Heft 6 der BTR für Kandidaturen zu den anstehenden Vorstandswahlen geworben:

Mit Beginn des Jahres hatte man verschiedene Aktivitäten gestartet: Zum ersten Januar 2007 endete die Zusammenarbeit zwischen der DTHG und Martin Scherffig. Die notwendige Anpassung an den neuen Status des Verbandes und gleichzeitig beabsichtigte Neugestaltung der Website wird deshalb in andere Hände gegeben. Die Website wird derzeit kommissarisch von Michael Euen betreut. Für die Beauftragung zur Neugestaltung startete der Vorstand die notwendigen Schritte. 

Vom 19. bis 21. Juni erwartete die SHOWTECH auf dem Berliner Messegelände insgesamt rund 350 Aussteller aus 25 Nationen. Rund 97 Prozent der 6.868 Fachbesucher aus 42 Nationen, die zur letzten Messe anreisten, waren Experten und professionelle Anwender aus den Bereichen Theater, Film, Fernsehen, Show und Event.

IGVW

Die seitens der Vertreter von VPLT, EVVC und DTHG begonnenen Gespräche für eine verstärkte Zusammenarbeit im Bereich der Berufsbilder, Neufassung von Branchenstandards, bei kulturpolitischen und anderen Themen wurden auf einem Treffen am 20. Dezember in Berlin wieder aufgegriffen. Weitere Verbände sollen „ins Boot“ geholt werden. Die bisherigen Beschlüsse werden demnächst von den drei Verbänden bekannt gegeben werden. Für die DTHG waren in diesem Gremium bisher Kay Krause und Karin Winkelsesser vertreten. Aus dieser Initiative wird wenig später die Interessengemeinschaft Veranstaltungswirtschaft geboren.

Die Bemühungen um eine Neuordnung des Berufes Meister für Veranstaltungstechnik sollten 2007 in die Abschlussphase treten. Ein Entwurf sollte verabschiedet werden. In dem Gremium saßen einige Vertreter der DTHG. Als DTHG-Vorstandsbeauftragter fungierte Kay Krause in diesem Gremium. Der Entwurf wird vom Vorstand beraten werden, um eine endgültige Zustimmung seitens des Verbandes verantworten zu können. Tatsächlich begann jedoch eine für Jahre anhaltende Diskussion, die die gesamte Branche kontrovers führen sollte. In einem ersten Leserbrief deutet sich dies an:

Am Freitag, den 7. Dezember 2007 fand in der TFH eine Feier anläßlich des 20-jährigen Bestehen des Studienganges für Theater- und Veranstaltungstechnik statt. 

Im Jahr 2007 wurde beschlossen, erstmal einen hauptamtlichen Geschäftsführer einzustellen, wie dies bereits seit 1990 durch Siegfried Stäblein angeregt worden war.

Die vor allem in Ostdeutschland zunehmenden rechtsradikalen Übergriffe hatten inzwischen auch die Theaterschaffenden erreicht. Die DTHG solidarisierte sich in einem Schreiben an die Kollegen des Städtebundtheaters Halberstadt:

Sehr geehrter Herr Bücker, liebe Kolleginnen und Kollegen,
der Vorstand der Deutschen Theatertechnischen Gesellschaft hat mit Abscheu den brutalen Überfall rechtsradikaler Schläger auf die Kolleginnen und Kollegen des Ensembles des Nordharzer Städtebundtheaters zur Kenntnis genommen. Die körperliche Pein der verletzten Kollegen dürfte schlimm genug gewesen sein. Hoffen wir, dass keine seelischen Narben bleiben. Das Verhalten der Polizei jedoch streute zusätzlich Salz in die Wunden der Opfer und verhöhnt diese noch zu allem Überfluss. Die Umstände der Tat und der Art und Weise ihrer Verfolgung sind Besorgnis erregend, weil für derartiges menschenverachtendes Treiben Rechtsradikaler offensichtlich ein fruchtbarer Nährboden besteht. Dies sollte bei allen Demokraten die Alarmglocken schrillen lassen.
Wir alle sind aufgefordert Zivilcourage zu zeigen, wenn es darum geht, dem Nazitreiben Einhalt zu gebieten.
Bitte lassen Sie sich durch den Terror des braunen Mobs nicht einschüchtern! Wir hoffen, dass Politik und Verwaltung aus diesem Vorfall lernen, dass sie dem Druck der Neonazis nicht mehr – wie es leider in letzter Zeit gerade in Halberstadt mehrfach geschehen- nachgeben dürfen, sondern diesem entschlossen die Stirn bieten müssen.
Wir wünschen den verletzten Kollegen gute Besserung und dem ganzen Ensemble eine Welle der Unterstützung aus der Bevölkerung.
Herzliche Grüße
Karin Winkelsesser
Vorsitzende 

„Mut zur Veränderung“
Unter diesem Motto beschloss man im Festspielhaus Bregenz vom 28.–31. Mai 2008 die 54. Bühnentechnische Tagung (BTT) gemeinsam mit der OeTHG zu veranstalten.. 

Personalien

Erhard Grickscheit, seit 1977 Mitglied in der DTHG, wird mit der Silbernen Ehrennadel ausgezeichnet. Damit werden sein Engagement zum Interessenausgleich zwischen Firmen- und Einzelmitgliedern im Sinne erfolgreicher Verbandsarbeit sowie seine Arbeit für den Wahlausschuss gewürdigt. 

Walter Gerriets, als jahrzehntelanges Mitglied über die Firma Gerriets mit der DTHG verbunden, wird mit der Ehrenmitgliedschaft geehrt. Damit wird seine kontinuierliche Unterstützung für den Verband gewürdigt. Bei allen Veranstaltungen der DTHG hat Walter Gerriets finanziell und organisatorisch wesentlich zum Gelingen beigetragen sowie ideell mit der Lagerung der Sammlung historischer Scheinwerfer und Bühnentechnik. 

Am 24. Januar 2007 wurde Helmut Großer achtzig Jahre alt. Vielfältig war sein fast 50 Jahre währendes Engagement für die Veranstaltungstechnik. 42 Jahre lang war Helmut Großer Technischer Direktor an den größten Bühnen Deutschlands, zuletzt für viele Jahre an der Staatsoper München. 

Erwin Hammer, langjähriger Kassenprüfer des Verbandes, feierte seinen 70. Geburtstag.

Maximillian Freiherr von Vequel-Westernach, ehem. Technischer Direktor der Städtischen Bühnen Frankfurt, verstarb im Alter von 77 Jahren.

Gerard Porzucek, langjähriger Technischer Direktor des Theaters Plauen und dessen Ehrenmitglied, verstarb 2007.

Der Bühnenbildner Erich Fischer, am 17. Mai 1941 in Wien geboren, ist am 12. Mai in Möggers (Vorarlberg) gestorben. 

Gottfried Wunderlich, ehemaliger Sicherheitsingenieurs am Schauspielhaus und in der Sächsischen Staatsoper Dresden, verstarb am 19.08.2007. 

Am 10. Oktober 2007 ist Prof. Klaus Wever in Gießen nach langer, schwerer Krankheit gestorben. Mit seinem vielfältigen Wirken als Theaterarchitekt und Lehrender in Ost und West hat er wegweisende Erneuerungen im deutschen Theater- und Veranstaltungsbau nachhaltig mit gestaltet und sein umfangreiches Wissen bis zuletzt an die jüngere Generation weitergegeben.

BTR

Heft 01

  • MusicTANZ – Modern Times 
  • Die große Dame der Kritik – Zum Tode von Dr. Ingvelde Geleng 
  • Ein Pendler zwischen (Theater-)Welten: Stephan Mariani
  • „Sein oder Nichtsein“ Hamlet für ferngesteuerte Robote 
  • Dan Flavin – Retrospektive in München 
  • The wall is a screen – Ein ungewöhnliches Videoprojekt 
  • Elementargewalten – Licht und Ton auf der Luisenburg 
  • Zeit, dass sich was dreht – Die Modernisierung der Stahalle Mülheim an der Ruhr
  • Finanzieller Knebel für die Kunst? Arbeitsstrukturen im Dekorationsbau in der Diskussion
  • Kunst ist eine Haltung – Die erste deutsche Monografie zu Leben und Werk des Bühnenvisionärs Adolphe Appia 
  • Der Ring des Nibelungen in Bayreuth 
  • Neue Schnittstelle zwischen Kunst und Technik 
  • Alfred Matthäus, 40 Jahre Theatermaler am Volkstheater Rostock
  • Die Welt der Bühne zu Gast in Prag – 11. Quadriennale
  • Auftauchen und sichtbar werden – Kostümschaffende planen Auftritt auf fer Showtech
  • JTSE 2006 – Der Treffpunkt für Veranstaltungstechnik in Paris

Heft 02

  • Die Novellierung der Fortbildungsordnung
  • Europäische Tagung zum Gehörschutz von Musikern
  • Trends in der Veranstaltungswirtschaft
  • Veranstaltungszentren im Test
  • Theater Osnabrück – Audiodeskription
  • Drehscheibe als Handlungshilfe
  • Die Kostümbildnerin Ilse Welter
  • Bewegungsmelder: Überwachung und Kunst
  • Sanierung am Mecklenburgischen Staatstheater Schwerin
  • Die Sanierung des Reduta Theaters in Brünn

Heft 03

  • „Movimentos“-Festwochen – Bewegung im KraftWerk 
  • FAUST I und die Folgen – Eine Inszenierung wandert von Augsburg nach Osnabrück
  • Der bildende Künstler und Bühnenbildner Helmut Stürmer 
  • Ehrung einer jungen Kostüm- und Bühnenbildnerin
  • Neuer Fachraum für Veranstaltungstechnik im OSZ KIM 
  • Ein neues Musicaltheater für Prag 
  • Bühnen der Stadt Gera – Die Sanierung im Großen Haus 
  • Glänzende Aussichten LEDs, Licht, Leuchten, Lampen und mehr
  • Player Pianos und andere mechanische Musik 
  • Von jungem Gemüse und alten Hasen – SHOWTECH 2007 
  • Istanbul leuchtet! – Eine Kreativwoche für Designer 
  • „Der Name der Rose“ – Idee einer Inszenierung in der Stiftsruine Bad Hersfeld
  • Der Masterstudiengang Bühnenbild/Szenischer Raum 

Heft 04

  • 40 Jahre PQ
  • Kanaltheater und schwimmende Klaviere – Der OISTAT-Architekturwettbewerb 
  • Klassisch modern – Das Theatertreffen Berlin 2007
  • SHOWTECH 2007
  • 100 Jahre DTHG – Geburtstagsrede zum Festakt
  • Open-Air an der Staatsoper Berlin 
  • „Frankenstein“ am Staatstheater Oldenburg
  • Technik und Organisation am Deutschen Theater in München 
  • Stadttheater Heidelberg: Neuer Zuschauerraum? – Die Bürger entscheiden 
  • Theaterarchitektur auf Rädern
  • Filmkostüme! 
  • Paul Klee – Überall Theater 

Heft 05

  • Das schauspielfrankfurt in Epidaurus 
  • Bregenzer Festspiele – „Tosca“: Opulente Technik auf der Seebühne
  • Die „Meistersinger von Nürnberg“ in Bayreuth
  • Geschichten vom Sehen aus 400 Jahren Oper an der Staatsoper Berlin
  • Die Grand Opéra – Mittelalterphantasien zwischen Himmel und Hölle – Teil 1
  • Die Deutsche Oper am Rhein – komplett saniert 
  • Das neue Apollo Theater in Siegen
  • Der erste Kongress der Kostümschaffenden
  • Gegen neue Frequenzverteilung – Konferenz auf der IFA
  • Plasa 07 mit neuem Gesicht 
  • Die staatlich anerkannte duale Berufsausbildung der Bühnenmaler/-plastiker – Das Unternehmen zieht Bilanz nach sieben Jahren in Baden-Baden 

Heft 06

  • Bühnentechnik im National Grand Theatre China
  • Flexible Szenenfläche – Umbau im Schauspielhaus Düsseldorf 
  • Neues Bühnenwagensystem am Opernhaus Düsseldorf
  • Die „Meistersinger von Nürnberg“ am Opernhaus Halle
  • Bühnenbild und Pyrotechnik für IL TROVATORE
  • Konstruktion einer Rieselanlage für „Wie es euch gefällt“
  • Multimedia-Workshop an der Universität der Künste Berlin 
  • Das Projekt „Südliche Autobahn“
  • Neues System für Arbeitsschutzmanagement am Schauspielhaus Hamburg
  • Zur Gründung des DGUV – Berufsgenossenschaften und Unfallkassen unter einem Dach
  • Bühnenbildausstellung im Theatermuseum Meiningen 
  • RuhrTriennale: Mythos Mittelalter und Fiktionen
  • Mittelalterphantasien zwischen Himmel und Hölle – Teil 2

Sonderheft

  • Das Asphaleia-System – Beginn der „Neuzeit“ des Theaterbaus und der Bühnentechnik, realisiert im Stadttheater Halle 
  • „Technische Direktoren waren die Großmeister des Theaters“ – Gespräch mit Jan Fiebelkorn und Ralph Hillbrand, TFH Berlin
  • Fokussieren des Spielens – Distanzierung des Zuschauens – Das Bühnenportal – Geschichte und Perspektive 
  • Der kurze Weg von der Bühne zur Kunst – Über den Einfluss künstlerischer Strömungen auf das Bühnenbild des 20. Jahrhunderts 
  • „Theater sind eine bauliche Momentaufnahme der Gesellschaft“ – Theaterarchitekt Kurt Gerling im Gespräch 
  • Die Ästhetik – ein Ergebnis der räumlichen Gegebenheiten – Jürgen Schitthelm, Direktor der Schaubühne, im Gespräch 
  • „Symbol des Wohlstands und der Kultur“ Das Kulturhaus in der ehemaligen DDR – ein Überblick 
  • Das Institut für Kulturbauten – Gespräch mit Gerhard Döring 
  • ERWIN PISCATOR „Wenn Menschen auf Licht gehen können“ Thesen von 1954 
  • Licht – die Magie des Bühnenraums „Wechselspiel und Synthese“ 
  • Wann kam der Tonmeister ins Theater? Kleine Geschichte der Tontechnik 
  • Deutsches Theater und amerikanisches Bühnenbild Einflüsse von Brecht und anderen 
  • Bühnentechnik – eine High-Tech-Sparte Innovative Komponenten des Maschinenbaus 
  • Theaterbau in Japan, China und den USA Kritische Anmerkungen 
  • Ein Blick hinter die Kulissen des Schauspiels „Frankreich“ Neue Häuser für „Einzweck“-Nutzung 
  • Niederländische Theatertechnik „Alte“ Vorbilder und neue Wege 
  • Traditionen bewahren – Zukunft gestalten
    Wege eines Unternehmens: cast C.Adolph & RST Distribution Gmbh 
  • ARRI – Theaterlicht Daylight Von Max Keller 
  • Mehr als Textil-Collectionen …Gerriets GmbH: heute auch Spezialist für Bühnenbedarf 
  • Entwicklung moderner Lichttechnik Die Firma Reiche & Vogel 
  • Zwischen Tradition und Innovation Die SBS Bühnentechnik GmbH 
  • Theaterstoffe: auf dem neuesten Stand Schneider & Wohlenberg GmbH & Co.KG 

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1 BTR 4/2007


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