2008

Das Verbandsleben des Jahres 2008 begann mit einer Klausurtagung des erweiterten Vorstandes in Gelsenkirchen und mit einer komplett neuen und überarbeiteten Internetseite. Selbstkritisch schreibt der Vorstand:

An dieser Stelle wurde deutlich, dass der Vorstand sehr viel Energie auf die Umstrukturierung und Professionalisierung des Verbandes (Einrichtung einer gemeinsamen Geschäftsstelle von DTHG e.V. und DTHG Service GmbH, Zusammenführung aller Datenbanken, Umwandlung in einen Berufsverband, Neuordnung der Beauftragungen und Gremienarbeit, Beauftragung der Neugestaltung der Website, Änderung der Wahlordnung etc.) verwendet hat und dass darüber die inhaltliche Arbeit manchmal zu kurz gekommen ist.

Am 3. März d.J. wurde die Einstellung eines hauptamtlichen Geschäftsführers für den Verband und die Service GmbH beschlossen, die Arbeit begann für Hubert Eckart am 1. April.

Damit wollte der Vorstand die Arbeit des Verbandes professionalisieren und für Kontinuität nach seinem Rücktritt sorgen.

Für den Juni des Jahres stand die Bühnentechnische Tagung in Bregenz bevor, bei der auch turnusmäßig ein neuer Vorstand gewählt werden sollte. Da die bisherigen Mitglieder des Vorstandes fast alle nicht mehr kandidierten, wurden im PODIUM 02 die Bewerber veröffentlicht.

Gleichzeitig verabschiedete sich die Vorsitzende und Schriftführerin von den Mitgliedern:

Mit dieser Ausgabe des Podiums erhalten Sie, liebe Leserinnen und Leser, die Nachrichten letztmalig von mir in meiner Funktion als Vorstandsvorsitzende. Ich bin bereit, die Redaktion des Podiums fortzuführen, sofern der neue Vorstand das wünscht. In der Juni-Ausgabe wird sich schon der neue Vorsitzende vorstellen. Ich hoffe, dass ich Ihnen mit meinen Berichten von der Vorstandsarbeit einen guten Einblick in die Aktivitäten des Vorstandes geben konnte, Sie aber gleichzeitig auch über die Verbandsgeschehnisse auf dem Laufenden halten konnte. Das Internet wird ja zunehmend die Printmedien verdrängen. Derzeit sehen wir uns aber noch in der „Bringepflicht“, und das bedeutet, dass wir Ihnen die wesentlichen Informationen „frei Haus“ liefern. Das „Podium“ als offizielles Verbandsorgan wird diese Funktion auch weiter erfüllen. Für heute darf ich mich von Ihnen verabschieden und freue mich auf eine weiterhin erfolgreiche Arbeit der DTHG in den nächsten Jahren.
Ihre Karin Winkelsesser 

Auf der Mitgliederversammlung in Bregenz fanden dann auch die Vorstandswahlen statt. Erstmals wurden alle Wahlen in einem Durchgang durchgeführt. 

Gewählt wurden
– Vorstandsvorsitzender: Karl-Heinz Mittelstädt
– Vorstandsmitglieder (alphabetisch): Hans- Peter Boecker, Arved Hammerstädt, Dr. Gabi Högg, Bernd Langbein, Peter Steinhäuser. Kassenprüfer/in: Kerstin Budde, Erwin Hammer, Albert Henrich, Michael Neuhaus. 

Wegen der Anstellung eines Geschäftsführers waren auf der Mitgliederversammlung auch die Mitgliedsbeiträge erhöht worden, ab 2009 betrug der Beitrag für Einzelmitglieder 130 Euro, der reduzierte Beitrag 65 Euro und der Firmenbeitrag 475 Euro. 

Das bisher unter dem Namen Vertreter der Firmen agierende Beratergremium, welches gegenüber dem Vorstand die Interessen der Firmenmitglieder vertrat, löste sich auf. Eine Neubesetzung war nicht nötig, da bei der Vorstandswahl zwei Firmenvertreter in den Vorstand gewählt wurden.

Hinter dem Wechsel im Vorstand verbarg sich eine Richtungsentscheidung in Sachen Prüfungsordnung für Meister. In der anstehenden Novellierung der Prüfungsordnung standen sich zwei grundverschiedene Auffassungen gegenüber: sollte es künftig nur einen Meister geben, der für alle Fachrichtungen gleichermaßen legitimiert war oder sollten die bisherigen Fachrichtungen Bühne, Beleuchtung und Studio/Halle, beibehalten werden?

Auch innerhalb des Verbandes gab es dazu unterschiedliche Auffassungen. Die Kandidaten, die für den neuen Vorstand gewählt wurden, hatten bereits im Vorfeld eindeutig Position bezogen und sich für die Beibehaltung der Fachrichtungen eingesetzt.

Der neue Vorstand traf sich kurz darauf am 5. Juli 2008 zu seiner konstituierenden Sitzung in Bonn. Zum ersten Teil des Treffens hatte er die Mitglieder des „alten“ Vorstandes eingeladen, um Informationen über die administrative und inhaltliche Vorstandsarbeit sowie Anknüpfungspunkte für kurz- und langfristige Aktivitäten zu erhalten. 

Themen waren hier u. a. die Geschäftsführung, die sich jetzt mit dem hauptamtlichen Geschäftsführer deutlich ändert, der Ausbau der Website, die Beteiligung der DTHG an der SHOWTECH, der Stand der Beauftragungen, Kooperationen mit befreundeten Verbänden sowie Mitarbeit in den einschlägigen Gremien und Ausschüssen der Branche. Grundsätzliches wurde über die Organisation von Messen und Tagungen ausgetauscht, da die BTT 2010 geplant werden musste, ebenso spielten Mitgliederverwaltung, Büchermarkt und Podium eine Rolle. Hier beschloss der Vorstand, das Angebot von Karin Winkelsesser anzunehmen, das Podium weiter redaktionell zu betreuen. 

Um nach außen und innen handlungsfähig zu sein und auch formal die entsprechenden Eintragungen vornehmen zu können, legten die Mitglieder des neuen Vorstandes zunächst die Zuständigkeiten fest. 

Karl-Heinz Mittelstädt

Vorstandsvorsitzender 

Bau und Sanierung/Kooperationen 

 Bernd Langbein 

Stellvertretender Vorsitzender 

Berufliche Bildung Normung/Standards 

 Dr. Gabriele Högg 

Stellvertretende Vorsitzende 

Firmen 

Hans Peter Boecker 

Regionalgruppen
Kooperationen (Deutscher Bühnenverein) Bau und Sanierung 

Arved Hammerstädt 

Öffentlichkeitsarbeit/Werbung 

Peter Steinhäuser 

Normung/Standards Arbeitssicherheit Öffentlichkeitsarbeit

55. BTT 2009

Hinsichtlich des Austragungsortes für die 55. BTT wurde Gelsenkirchen festgelegt. Dort sollte wiederum das sogenannte Hamburger Modell, also gleichgroße kleine Stände für alle Aussteller, umgesetzt werden.

Zur besseren Unterstützung der Firmenmitglieder, insbesondere um die Verabschiedung eines gemeinsam getragenen Informationsbriefes an Planungsbehörden und Bauämter zu befördern, beschloss der Vorstand, ein Symposium der Firmenmitglieder und daran anschließend eine erweiterte Vorstandssitzung am Austragungsort der BTT 2010, in Gelsenkirchen, im Januar 2009 auszurichten. 

Die erfolgreiche Entwicklung des Informations- und Serviceangebotes auf der DTHG-Internetseite wurde beschlossen, auszubauen, allerdings sollen besondere Dienstleistungen wie der Stellenmarkt für Nicht-Mitglieder nicht mehr kostenlos sein. Weiterhin wird beschlossen, den Firmenmitgliedern Bannerwerbemöglichkeiten kostengünstig einzuräumen. Zwischen dem Friedrich Verlag und der DTHG wurde ein neuer Rahmenvertrag über den Bezug der BTR geschlossen, ausstehende Rechnungen ausgeglichen und künftige Zahlungsmodalitäten vereinbart. 

Der Neubeginn war auch für den Geschäftsführer mit einer gründlichen Analyse u.a. der Mitgliedschaft verbunden. Während manche schon von einer Zahl von mehr als 2000 Verbandsmitgliedern träumten, sah die Wirklichkeit so aus, dass unter den knapp 1800 Mitgliedern sehr viele Karteileichen waren, die zum Teil seit mehr als zwei Jahren keinen Beitrag bezahlt hatten. Das gesamte Beitrags- und Buchhaltungsverfahren musste einer grundsätzlichen Erneuerung unterzogen werden, was geraume Zeit andauern würde.

Die 54. Bühnentechnische Tagung in Bregenz löste ein zwiespältiges Echo aus: mit 1300 Besuchern waren die Erwartungen an eine von drei Ländern veranstaltete Tagung nicht erfüllt worden. Darüber hinaus war man trotz der positiven Erfahrungen, die man bei der BTT in Hamburg gewonnen hatte, wieder zu großen und aufwändigen Messeständen zurückgekehrt, was für die 123 Aussteller einen erheblichen Aufwand bedeutete. 

In Vorbereitung auf die SHOWTECH 2009 wurden die Akzente des Kongressprogramms bestimmt. Unter dem Motto: „Veranstaltungstechnik im 21. Jahrhundert – ein Spagat zwischen Tradition und Innovation“ wurde begonnen, ein anspruchsvolles Kongressprogramm zu erarbeiten.

20 Jahre Diplom-Studiengang Theater- und Veranstaltungstechnik an der TFH Berlin, dazu fand in der Technischen Fachhochschule Berlin eine Feierstunde statt. 

Im Jahr 2008 begann auch der Kampf um den Erhalt der Funkfrequenzen für drahtlose Veranstaltungstechnik.

Der Arbeitskreis 731.0.8 – professionelle drahtlose Funkmikrofone – der DKE (Deutsche Kommission Elektrotechnik, Elektronik, Informationstechnik im DIN und VDE) hat gegen die geplante „2. Verordnung zur Änderung der Frequenzbereichszuweisungplanverordnung“ Einspruch erhoben.
Der Arbeitskreis „Professionelle Funkmikrofone“ wurde 2006 eingerichtet, um die Diskussion der „Digitalen Dividende“ mit Fakten zu begleiten, mögliche Auswirkungen rechtzeitig zu erkennen und im Rahmen der internationalen Regulierung das Potenzial alternativer Lösungsansätze zu bestimmen. Zu diesem Zweck arbeiten derzeit 18 Organisationen (Anwendervertretungen, Rundfunkanstalten, Hersteller und Wissenschaftseinrichtungen) aus vier Nationen zusammen.
Gründung eines internationalen Forums: APWPT
Association of Professional Wireless Production Technologies e.V.
Um die Wirksamkeit des auf technische Fragen orientierten DKE-Arbeitskreises (siehe oben) zu erweitern, was angesichts der drohenden Veränderungen dringend geboten erscheint, beschloss die überwiegende Mehrheit der Mitglieder (Hersteller, Verbände und internationale Partner), ein Forum zu gründen, durch welches die vor allem auch öffentliche und politisch-orientierte Arbeit wesentlich intensiviert werden kann.
Die igvw (Interessengemeinschaft der Deutschen Veranstaltungswirtschaft) mit den Verbänden EVVC, DTHG, FAMAB und VPLT sowie 19 Gründungsmitglieder haben deshalb der Einrichtung des Forums zugestimmt. Die DTHG ist als Gründungsmitglied auch an der Konstituierung, Entwicklung der Satzung etc. beteiligt. 

Am 13. Oktober feierte der VPT – Vereniging voor Podiumtechnologie mit Sitz in Amsterdam – sein 30-jähriges Jubiläum. Seit Beginn waren DTHG und VPT über die OISTAT miteinander verbunden. 

Apropos OISTAT: Karin Winkelsesser schreibt über die Aktivitäten der DTHG in der OISTAT:

Es ist offensichtlich, dass sich die OISTAT in einer schwierigen Phase des Übergangs befindet. Darüber wurde bereits an anderer Stelle berichtet. In mehreren Gesprächen mit dem neuen Vorstand haben wir uns darauf verständigt, durch eine verstärkte Präsenz in der OISTAT den Versuch zu unternehmen, zur Zukunftstauglichkeit des internationalen Netzwerks beizutragen. Im Ergebnis soll die Mitgliedschaft der DTHG in der OISTAT für die Mitglieder der DTHG sichtbarere Vorteile bringen und Möglichkeiten internationaler Aktivitäten eröffnen. 

2008 Kühlungsborn – „10 Jahre“ 

Ein traditionsreiches, freies Technikertreffen fand vom 02. bis 03. Februar an bewährtem Ort, in Kühlungsborn, statt. Etwa 120 Freunde und Kollegen kamen für zwei Tage zusammen. Das Europahotel mit seiner Dependance „Seeschloss“ war wieder ein freundlicher Gastgeber. Ein kleines Jubiläum stand zur Feier an. 1998 traf sich auf Anregung vieler Freunde aus den „Alten Bundesländern“ und der damaligen Führungsriege der DTHG eine Gruppe von Mitstreitern zur Erarbeitung einer Chronik über die Mitarbeiter in der Theatertechnik in der ehemaligen DDR. Diese Zusammenkunft war der Anstoß dafür, dieses Treffen alle zwei Jahre zu organisieren. 

Personalien

Peter Martin, ein Urgestein der Theater- technik, wurde am 8. Juli 80 Jahre alt. 

Der in Chemnitz geborene Theaterplaner Dipl.-Ing. Manfred Weidner wurde am 1. November 80 Jahre alt. 

Am 22. Dezember 2007 vollendete Herr Walter Gerriets sein 80. Lebensjahr. 

Der Vorsitzende des SVTB, Tobias Griess verstarb am 9. April 2008. 

Am 30. Juni verstarb Walter Kainz im Alter von 66 Jahren. Über dreißig Jahre lang hat er die Firma Haussmann Theaterbedarf GmbH sehr erfolgreich geleitet. 

BTR

Heft 01

  • Shakespeares „Sturm“ an den Kammerspielen München
  • „Die Dreigroschenoper“ am Berliner Ensemble
  • Flexible Raumakustik im Stadttheater Kempten 
  • Transport und Einbau der Lichtanlage in Cordoba 
  • Elektrisches Glühlicht 
  • Die Staatsoper Berlin in Japan
  • Neues Beschallungssystem in der Berliner Philharmonie
  • Licht- und Tonsynchronisation fürs Theater
  • „Sturm“ – Ballett in München 
  • „Stifters Dinge“ von Heiner Goebbels 
  • JTSE – Bühnentechnik-Messe in Paris
  • Das Multimediaprojekt „A Clear View of Heaven“ 
  • Deutscher Theaterpreis „Der Faust“ 

Heft 02

  • Eine architektonische Wiederentdeckung: das Theater Stralsund
  • Theater Stralsund mit sanierter Bühnen-, Licht- und Kommunikationstechnik
  • Die Deutschlandroute der „Europastraße Historische Theater“ Teil I 
  • 250 Jahre Schlosstheater Ludwigsburg 
  • Neues Leben in der Max-Taut-Aula in Berlin
  • Vom Telegraphon zum digitalen Mischpult
    Die Entwicklung der Tontechnik im Theater
  • Neue Stufenbeleuchtung im Graf-Zeppelin-Haus Friedrichshafen 
  • Das Bühnenbild für „Tiefland“ an der Deutschen Oper Berlin 
  • Teamwork deutsch-japanisch – Die Semperoper auf Japantournee 
  • Das Freyer-Theater als Buch
  • Platz Mangel – Eine Gondelfahrt auf der Bühne
  • Das Gesetz der Einfachheit – Das Bühnenbild-Beispiel des Balletts „Der Sturm“ 
  • Komm! Ins Offene – Das Festival „Theater der Welt“ in Halle 
  • Effizienz schaffen – Kreativität fördern deutscher Theaterpreis Methodisches Konstruieren im Theater Teil I 

Heft 03

  • Licht erzählt Geschichten – Der Mythos Loreley im 21. Jahrhundert
  • „Die Zauberflöte in der U-Bahn“
  • Theater unter Tage – Der Goethesaal in der Baumannshöhle Rübeland/Harz
  • Film trifft Oper auf der Bregenzer Seebühne 
  • Eine Bühne für „Henri“ – Konzept und technische Umsetzung einer Preisverleihung
  • Parsifal – ein Symbol für den Wandel – Das Bühnenbild zur Oper am Anhaltischen Theater Dessau
  • Leeds und Chemnitz produzieren die Oper „The Adventures of Pinocchio“
  • Zielgerichtete Planung für eine Gesamtlösung – Methodisches Konstruieren am Theater Teil 2 
  • „Flexible Bass Absorber“ für Veranstaltungsstätten 
  • „Europastraße Historische Theater – Die Deutschlandroute Teil 2 
  • Sanierung:Theater Heidelberg – Die Ergebnisse des Architekturwettbewerbs 

Heft 04

  • „Theater der Welt“ in Halle 
  • Wir haben die Stadt umarmt- Kurator Torsten Maß im Gespräch 
  • Mut zur Veränderung – Die 12. MEET und die 54. BTT in Bregenz
  • Kommunikation zwischen Kunst und Technik – Roundtable in Bregenz 
  • Quo Vadis, Theater? Ausblicke – Symposium des ITI Österreichs auf der BTT/MEET 
  • Das 45. Theatertreffen 2008 in Berlin 
  • CWA 25 – Veranstaltungstechnik europäisch 
  • CAD-Standards fürs Theater 
  • Wenn der Computer konstruiert 
  • Gesundes Leben – gesundes Arbeiten 
  • Das Cuvilliés-Theater München wieder funktionstüchtig 
  • „Europastraße Historische Theater“ – Die Deutschlandroute Teil 3 
  • Eine verfrühte Expedition ins Schlosstheater Ludwigsburg 
  • Sanierung des Kammertheaters von Martin/Slowakei

Heft 05

  • Richard Wagners letzte Oper als Klammer für die Ära Wolfgang Wagner 
  • Parsifal Bayreuth 2008 – Zur technischen Einrichtung
  • Das neue Opernhaus in Oslo
  • Bühnentechnik „Made in Europe“ für Oslo 
  • Kettenzüge für flexible Nutzung in Oslo 
  • Der Kronleuchter im Opernhaus Oslo 
  • „Europastraße Historische Theater“ Deutschland-Route Teil 4
  • 10 Jahre E-Werk Schwerin 
  • Die Akustik im Opernhaus Oslo 
  • Staatsoper Unter den Linden Berlin Neuer Wettbewerb: Was wird aus der Akustik? Eine Bestandsaufnahme
  • Beschallung für „Carmen“ – Open-Air in Schwerin
  • Thurn und Taxis Schlossfestspiele 2008 
  • Raum und Zeit – unsere Stärke Fünf Jahre spielzeit‘europa
  • Technik und Design im Einklang – Eine Bühne für die Loveparade
  • Gespräch über Frauen und Leitungsfunktionen in technischen Berufen
  • PLASA 2008

Heft 06

  • Vorwärts in die Vergangenheit?
    „Save our Spectrum“ – Initiative zum Schutz freier Frequenzen für drahtlose Mikrofone
  • 100 Jahre Staatstheater Cottbus 
  • Neue Bühnentechnik fürs Düsseldorfer Schauspielhaus 
  • Theater im neuen Belgrad 
  • „Das Ronacher“ in Wien saniert
  • Moderne Kühle für „Die Walküre“ an der Hamburger Staatsoper
  • Die Feuerwand für die Schluss-Szene der „Walküre“ 
  • Zur Bühnengestaltung der Udo-Lindenberg-Tournee 
  • Wechselwirkungen von Kunst und Technik auf der Bühne
  • Alte Hasen und junge Hüpfer Holländische Initiativen für eine lebensphasenbezogene Personalpolitik
  • Zeigen, was machbar ist , Ein internationaler Workshop für Theaterplastiker 
  • Modernisierte Elektroakustik im Friedrichstadtpalast
  • Dienstplanung mit Personaleinsatz-Manager 

Sonderheft

  • Die Komponente „Sicherheit“ im Veranstaltungsbetrieb
  • Unfälle im professionellen Bühnentanz 
  • Theaterspiel zur Bewusstseinsbildung 
  • Die Betriebsärztin im Gespräch
  • Die neue Lärm- und Vibrationsschutzverordnung
  • Workshops zur Benutzung von szenischen Flugwerken
  • „Die Schmutzigen Hände“ in Osnabrück 
  • Aktuelle Regelungen der Betreiberverantwortung
  • Verbesserungen beim Lastentransport 
  • Hohe Verantwortung für veranstaltungstechnische Arbeitsmittel 
  • Zur Sicherheit bei Produktionen und Veranstaltungen laut BGI 810
  • Die neue EU-Maschinenrichtlinie in der Bühnentechnik
  • Neue Partnerschaften oder Angst vor Veränderungen?
  • Sicherheit und Kreativität in der Pyrotechnik 
  • Sicherungsseile nach der neuen „BGI 810-3

BTR Ausgaben 2008
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Heft 01

Heft 02

Heft 03

Heft 04

Heft 05

Heft 06

Sonderheft

Geschäftsbericht der DTHG 2008

Festschrift 100 Jahre DTHG