Der Fachverband
Die wichtigste Veranstaltung des Verbandes 2014 war die Bühnentechnische Tagung in Karlsruhe. Dank der wiederholt tatkräftigen Unterstützung durch die Mitglieder der Arbeitsgruppe BTT, des Entgegenkommens und der Hilfe der Messe Karlsruhe sowie des Interesses der Firmenmitglieder und der Fachbesucher wurde die 57. BTT ein Erfolg.
80 vermietete Stände, ein Tagungsprogramm mit mehr als 50 Veranstaltungen, wie Vorträge, Workshops, Roundtables an zwei Tagen sowie Exkursionen am dritten Tag, mehr als 1500 Besucher sprechen für sich selbst.
Neu und sehr positiv aufgenommen wurden zum einen das erstmals mit den Firmen Sennheiser, Shure, Salzbrenner, Müller BBM, KS Audio und Gerriets eingeführte SoundLab und zum anderen die lautstarke und unübersehbare Beteiligung der Auszubildenden verschiedenster Berufsrichtungen der EurAka Baden-Baden und der Louis Lepoix Berufsschule. Erstmalig traf sich auf der BTT auch die Berufsgruppe der Inspizienten und der Szenografen – ein hoffnungsvoller Anfang, der seine Fortsetzung finden sollte.
Parallel zu den Vorbereitungen der Bühnentechnischen Tagung stand die Stage|Set|Scenery das gesamte Jahr über im Mittelpunkt des Geschehens. Zum einen galt es auf zahlreichen Veranstaltungen, Messen, Tagungen und Konferenzen national und international, die bevorstehende internationale neue Messe bekannt zu machen. Zum anderen galt die Aufmerksamkeit der Entwicklung zahlreicher neuer Projekte, wie die Beteiligung der Azubis der EurAka Baden-Baden und der Louis Lepoix Berufsschule, die Unterstützung des PQ-Projektes des Verbandes der Szenografen, die Instandsetzung des Barocktheater-Modells, die Integration des anatomischen Theaters sowie weiterer Aktivitäten der Hochschule der Bildenden Künste Dresden, des SoundLabs, der Aktionsbühne Safety on Stage und vieles mehr.
Über das gesamte Jahr wurden gemeinsam mit der Messe Berlin regelmäßig Newsletter erstellt und Absprachen für verschiedenste Projekte getroffen.
Und nicht zuletzt galt es, mit einem call for papers möglichst viele interessante Einreichungen für Vorträge, Präsentationen, Workshops und mehr für die Stage Technology Conference zu erhalten.
Damit sollte der Fachwelt vorab gezeigt werden, wo die Zukunft der Messe liegen würde. Das war notwendig, da die Messe Reed die Fortsetzung der Showtech zunächst auf dem stillgelegten Flughafen Berlin Tempelhof und dann ausgerechnet in Kooperation mit dem bisherigen Hauptkonkurenten Messe Frankfurt ankündigte. Dem Vorstand, insbesondere Gabi Högg, Arved Hammerstädt und Hubert Eckart unternahmen alle Anstregungen, um die entstandenen Gerüchte und Verunsicherungen in der Branche aufzufangen.
Keine ShowTech 2015 in Tempelhof
Der Veranstalter der Showtech, Reed Exhibition Deutschland GmbH hat in einer Pressemeldung vom 3. Februar 2014 mitgeteilt, dass die auf dem Gelände des ehemaligen Flughafens Tempelhof für 2015 geplante Veranstaltung abgesagt wird. Im Sommer 2013 hatte der Veranstalter noch in einer Pressemeldung angekündigt: „Die Showtech ist und bleibt in Berlin“, jetzt ist dagegen von einer Kooperation mit der prolight + sound die Rede. Mit dieser Entscheidung bestätigt sich die Richtigkeit des Engagements der DTHG und der Messe Berlin, die international bedeutende theater- und bühnentechnische Messe und den internationalen Fachkongress Stage|Set|Scenery ab 2015 alle zwei Jahre in Berlin am gewohnten Platz auf dem Messegelände zu veranstalten.
Zusätzlich wurden zwei weitere neue und folgenreiche Beschlüsse gefasst und umgesetzt: Auf Einladung der DTHG entschied die Architekturkommission der OISTAT, den zum 9. Mal ausgelobten internationalen Architekturwettbewerb nicht in Prag zur Prager Quadriennale, sondern auf der Stage|Set|Scenery zu veranstalten.
Mit dem Weltenbauer-Preis für die kreativsten bühnentechnischen Live-Lösungen sollte ein erneuter Anlauf für die Etablierungen eines speziellen Branchen-Awards erreicht werden. Jedes dieser Projekte war mit zahlreichen Reisen, Vorträgen, neuen Internetseiten und unzähligen Mails verbunden, unmöglich hier alle zu erwähnen.
Am Freitag, 09.05.2014, war Bernd Langbein überraschend von seinem Amt als Vorstandsmitglied der DTHG zurückgetreten. Damit endeten auch seine Beauftragungen im Namen des Vorstandes. In den vorstand rückte die nächste Kandidatin, die zur letzten Wahl die meisten Stimmen erhlielt, nach: Lila Charline Lodny.
In der DTHG-Geschäftsstelle gab es auch einen personellen Wechsel. Luisa Krieser, frisch an der EurAka ausgebildete Veranstaltungskauffrau wurde im August 2014 zur Verstärkung des Teams eingestellt.
Das Jahr 2014 kann man aber in anderen Zusammenhängen als ein Jahr der Internationalisierung beschreiben. Neue, bisher unbekannte Aufgaben kamen auf die DTHG zu und verlangten strategische Entscheidungen mit langfristiger Bedeutung.
Zum einen erwies es sich als dringend geboten, ein europäisches Sekretariat zur Harmonisierung von Normen und Standards in der veranstaltungstechnischen Branche einzurichten. An anderer Stelle wird darüber detaillierter berichtet. Soviel aber hier: Diese international wichtige Aufgabe erforderte in kurzer Zeit wichtige finanzielle Zusagen und darüber hinaus, Mitglieder zu finden, die bereit sind, sich dieser Arbeit zu widmen.
Der im Verlauf des diesjährigen Geschäftsberichtes vorgelegte Jahresabschluss, der ein Defizit ausweist, das über das geplante hinausgeht, resultiert zum überwiegenden Teil aus den finanziellen Aufwendungen für die internationale Normungsarbeit.
Während in Deutschland im Jahr 2014 der Versuch einer Novellierung der Ausbildung zur Fachkraft für Veranstaltungstechnik in Angriff genommen wurde, initiierte die DTHG mit den Partnerverbänden Schwedens, Belgiens und der Niederlande ein EU- Bildungsprojekt im Rahmen der Erasmus-Plus-Förderung.
Ziel ist es hier, die Ausbildung zum Bühnen- und Veranstaltungstechniker innerhalb der vier genannten Länder bezüglich der sicherheitsrelevanten Kompetenzen zu beschreiben und anzugleichen. Damit soll für die 22 EU-Länder, die derzeit über überhaupt keine vergleichbare Ausbildung verfügen, ein Angebot entstehen, welches helfen soll, innerhalb Europas hinsichtlich der Kompetenzen der Techniker einheitliche Standards zu erreichen. Die Beantragung eines solchen internationalen EU-Förderprojektes stellt eine gewaltige Herausforderung dar, umso erfreuter konnten man sein, 94 von 100 möglichen Bewertungspunkten und 235.000 € erhalten zu haben.
Die Zusammenarbeit mit der OISTAT, stets Anlass für Diskussionen und kritische Anmerkungen, wurde 2014 auf einen neuen Prüfstand gestellt. Nach den Wahlen des executive boards der OISTAT 2013 war es notwendig geworden, grundlegende Fragen, wie z.B. nach dem internationalen Status der Organisation, finanziellen Haftungsrisiken sowie internationalem Geschäftsgebaren zu hinterfragen.
Dieser Prozess geht erfahrungsgemäß bei großen internationalen Verbänden nicht so schnell und bedarf konsequenter Nachfragen, Diskussionen u.v.m.
Im Ergebnis jedoch wurde in den meisten Punkten Klarheit er- reicht: Die OISTAT gilt als Unterorganisation des Internationalen Theaterinstitutes als durch die UNESCO anerkannte Nichtregierungsorganisation (NGO). Künftig wird der Geschäftsbericht detaillierter ausgeführt und veröffentlicht.
Für die DTHG bedeutet dies, künftig eine Abstimmung mit dem ITI Deutschland zu suchen, da durch die DTHG nicht in alle Kommissionen der OISTAT Beauftragte entsandt werden können.
Im Zuge dieser Neuorganisation wird es künftig auch wichtig sein, die Zukunft der Prager Quadriennale zu hinterfragen. 2014 war durch das ITI kein Antrag zur Finanzierung eines deutschen Beitrages gestellt worden. Daraufhin beschloss der Verband der Szenografen, einen eigenen Beitrag zu entwicklen und benötigte dafür dringend Unterstützung. Auch hier stand die DTHG bereit und erwirkte dafür, dass das Projekt vorab auf der Stage|Set|Scenery zu sehen sein sollte, bevor es nach Prag gehen wird.
Die Kooperation mit internationalen Partnerverbänden konnte 2014 deutlich erweitert werden. Der amerikanische Verband USITTund der schwedische STTF sind nicht nur nominell neue Kooperationspartner. Mit ihnen entwickelt sich ein fruchtbarer Austausch sowie eine Partnerschaft, zum Nutzen der Mitglieder beider Verbände.
Auf der USITT Conference und Expo Show 2014 erhielt die DTHG einen eigenen Stand und die Möglichkeit, den Verband und die Stage|Set|Scenery vorzustellen.
Die DTHG-Regionaltagungen sind eine sehr wichtige Basis der Verbandsarbeit. Auch 2014 fanden diese Weiterbildungsveranstaltungen großes Interesse bei den Mitgliedern und boten interessante Programme. Hier der Überblick über die
Regionaltagungen 2014:
Regionalgruppe Nord: Operettenhaus Hamburg
Regionalgruppe Nordost: Deutsches Theater Berlin und BIG IMAGE Babelsberg
Regionalgruppe Mitte: Theater Rüsselsheim
Regionalgruppe Südwest: Firma Layher, Güglingen-Eibensbach
Regionalgruppe Süd: Festspiele Wunsiedel und Reaktorhalle, München
Regionalgruppe Ost: Semperoper Dresden und Theaterhaus Jena
Regionalgruppe West: Opernzelt Köln und Stadthalle Troisdorf
Personalien
Am 10. April beging der Ehrenvorsitzende der DTHG Siegfried Stäblein seinen 85. Geburtstag!
Klaus-Dieter Reus wurde im September für seine Arbeit mit Schülern
an der Historie der Bühnentechnik der Barockzeit und für die Herausgabe des Buchs „Faszination der Bühne“ mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.
Der Bühnenbildner und Regisseur Horst Sagert ist am 8. Mai im Alter von 79 Jahren in Berlin gestorben. Als Bühnenbildner und Regisseur hat er von den 1960er bis in die 1980erJahre hinein das deutschsprachige theater maßgeblich bereichert. Internationale Anerkennung fand Horst Sagert 1965 mit der Ausstattung zu Bessons Inszenierungen von Jewgeni Schwarz‘ „Der Drache“ und 1967 zu „Ödipus Tyrann“ von Sophokles. nach mehreren gescheiterten Theaterprojekten konzentrierte sich Horst Sagert ganz auf seine Collagen, Gemälde, Keinplastiken und Medaillen. Er wurde dafür mehrfach mit Preisen ausgezeichnet, unter anderem 1998 mit dem Kunstpreis Berlin.
Ein treuer und allzeit verlässlicher Wegbegleiter der DTHG war Wolfgang Meyer, der langjährige Vorsitzende der Berufsgruppe Ausstattung, Technik und Verwaltung (ATuv) der GDBA. Wolfgang Meyer wurde am 30. Mai 1940 in Münster geboren. In Hof ist er am 28. April 2014 gestorben.
Karl Heinz Wollmann ist am 21. März in Kapstadt unerwartet gestorben.
Das Theater und besonders die Theatertechnik warren immer schon ein Gebiet, das ihn interessierte. Sein engagiertes Mitarbeiten in der DTHG, dass ihn letztlich ab 1987 zum Geschäftsführer und Stellvertreter des Vorstandsvorsitzenden der DTHG führte. In der Zeit von 1987 bis 2000 konnte Dank seiner Mitarbeit unter anderem die Sanierung der Finanzen, die Erhöhung der Zahl der Mitglieder von 323 auf 1362 und das entstehen von anerkannten beruflichen Ausbildungen für die Theater und Veranstaltungstechnik erreicht werden.
Am 17.07.2014 verstarb im Alter von 80 Jahren das langjährige Mitglied Claus-Dieter Frantzheld. Er wurde 1934 in Magdeburg geboren, arbeitete u. a. als Beleuchtungstechniker am Theater Heilbronn und am Theater der Altstadt im Westen Stuttgart.
Am 12. Dezember 2014 hatte das Unternehmen SBS anläßlich des 140-jährigen Bestehens zu einem ganztägigen Symposium nach Dresden ins Kongresszentrum geladen.
Theatergeschichte
Am 19. Dezember 2013 stürzten Deckenteile des Zuschauerraums in das voll besetzte Parkett des historischen Apollo Theaters in London. Von den ca. 720 Zuschauern wurden glücklicherweise nur 80 Menschen verletzt, wenige von ihnen jedoch schwer. Das Bühnenhaus wurde geräumt, die Ermittlungen zur Unfallursache wurden umgehend begonnen. Die Evakuierung sei ruhig verlaufen. vor der Aufführung hatte es ein starkes Gewitter gegeben, sodass spekuliert wurde, das Unglück wäre durch eindringendes Wasser verursacht worden
Am 10. April beging der Ehrenvorsitzende der DTHG seinen 85. Geburtstag!
BTR
Seit der Ausgabe 1/2014 hat die Bühnentechnische Rundschau einige Änderungen erfahren, welche gemeinsam mit Karin Winkelsesser und Iris Abel bereits im Jahr 2013 vorbereitet wurden.
Darüber hinaus stand aber ein weiterer Klärungsprozess über den
Status und die steuerliche Bewertung des Verkaufes der BTR im
Rahmen der DTHG-Mitgliedschaft durch das Finanzamt bevor. Ab 2015 sollte das PODIUM, welches im eigentlichen Sinne die Verbandszeitschrift darstellt (und steuerbefreit ist), als eigenständiges Heft der BTR beigelegt werden.
Heft 01
- Lichtreflexionen für bewegte Bilder – Videoinstallationen für „Tannhäuser“ an der Oper Dortmund
- Zum Zuhören verführt – das Sounddesign für die „west side story“ am Landestheater Detmold
- Mehr Licht, Mehr Freude – Lichtinstallationen und Workshop in Schweden
- Sind Scheinwerfer die Umweltsünder? Resultate einer einjährigen Studie aus den USA
- Der Ton im Mittelpunkt: 3-D-Sound fürs Kino – auch im Theater?
- Klang und Licht in Szene setzen – Konzeptionen der Ausstellungsgestaltung
- Ein System für die Zukunft – Komische Oper mit neuer Inspizientenanalage
- prolight+sound 2014
- Wohlklang und Missklang – Novellierung Meister VT
- BTT
- Deutsches Schauspielhaus Hamburg – Wiedereröffnung
- Tartuffe an der Berliner Schaubühne
- Der Zuschauer als Spieler – situation rooms, mit ipad durch die Ruhrtriennale
Heft 02
- Die staatliche Ballettschule und Schule für Artistik in Berlin
- „Einstein on the beach“ auf Welttournee
- DER UNIVERSUMS-STULP in Wuppertal
- ANNA KARENINA als Oper in Braunschweig
- Die ITEAC in London
- Konferenz zu historischer Theatertechnik in Antwerpen
- Internationales Kolloquium an der Hochschule der Bildenden Künste in Dresden. DECORATIA IN FUTURA
- LA METAPHONE -ein Konzertsaal erzeugt selbst Klänge
- Umsatzsteuer für Künstler?
- SQQ2 Branchenstandard für Rigging
- Passionstheater Oberammergau mit BRANDNER KASPAR
- Zeitarbeit und Selbstständigkeit in der Veranstaltungsbranche
- Innovationen mit Holz
- Inspizienten – Aus- und Weiterbildung
- Betriebliches Konfliktmanagement
Heft 03
- Das 51. Theatertreffen in Berlin
- David Bowie inszeniert in einer Ausstellung im Martin Gropius Bau
- Konferenz opera europa in Venedig
- Die begehbare Stahlseilnetz-Installation in IN ORBIT in Düsseldorf
- Die MS Wissensachaft fährt durch Deutschland und österreich
- Das internationale Figurentheater Festival Fidena
- Das Diavolo Dance theater im Kraftwerk Wolfsburg
- Deutschtaiwanesisches Musiktanztheater im Heizkraftwerk Mitte
- Bühnenraum für das Stück „Gas I und II“
- Das Musical „cats“ produziert an der Universität Erlangen Nürnberg
- Das neue Medienexperimentierzentrum in Marseille
- Unterwegs mit der Landesbühne Niedersachsen
- 25 Jahre opera Bastille
- Gastspielbetrieb im Theater Winterthur
- Linienstrahler in der praxis bewährt
- Raumbeleuchtung mit LED Technik
Heft 04
- Kraftwerk Dresden: Staatsoperette und Theater Junge Generation
- Theatertreffen der Jugend in Berlin
- Theater und Virtualität – NRW Theatertreffen in Dortmund
- THEATER DER WELT in Mannheim
- FOREIGN AFFAIRS Festival
- Henri Nannen Preis 2014
- Interview mit Christina Scheppelmann, Intendantin des ROAYL OPERA HOUSE MUSCAT OMAN
- Frischluft für den STARLIGHT EXPRESS
- Transparente Bremsen für die Bühnentechnik
- ITEAC
- BTT
- Die Konferenz HOLZ UND LEINEN in Antwerpen
- Lightpower OPEN DAYS
Heft 05
- Romeo Castelluccis „Le sacre du printemps“ für
40 Maschinen - Der Beruf des Tonmeisters, Interview
- Open-Air-Beschallung am Beispiel der Felsenbühne Rathen
- Das Time-Lab des Frauenhofer Heinrich-Hertz-Institutes
- Zur Beschallung des Schleswig-Holstein-Musikfestivals
- Cocentrgebouw mit moderner Tontechnik
- Hörspiel im 3D Klang – Planetarium Hamburg
- Tonmeistertagung in Köln
- Das Erasmus Plus Programm
- Moers Jazz Festival
- Staatstheater Nürnberg – erster OHRIS Zertifizierter Theaterbetrieb
- Der Einzug der westlichen Bühnen in China – Teil 1
Heft 06
- 25 Jahre Mauerfall-Feier in Berlin
- Neue Werkstätten in Nürnberg
- Erneuerung der Obermaschinerie an der Deutschen Oper Berlin
- Der Einzug der westlichen Bühnen in China – Teil 2
- NV-Bühne oder Tarifvertrag
- Schallschutz mit neuen Fenstern an der Volksbühne
- Europäische Normung im CEN TC 433
- Architekturbiennale in Venedig
- Integrated Systems in Amsterdam
- Ein PARSIFAL Bühnenbild für Tokio
Sonderheft
- Neue Probebühnen für das Deutsche Theater Berlin
- Ziele und Aufgaben der Theaterplanung
- Internationale Erfahrungen mit Kulturbauten
- Trotz Vergaberecht – erfolgreich Bauen
- Zum Prozess der Sanierung in Köln
- Sanierung im Saarländischen Staatstheater Wiesbaden
- Theater Landshut
- Das mobile Theater
- Das Folkwang Theaterzentrum in Bochum
- Das kleine Theater TEATRINO in Venedig
- Werkstätten des Bühnenservice in Berlin
- Mehrspartenhaus – Staatstheater Braunschweig
- Die besondere Decke im Kulturpalast von tel Aviv
- LED-Washlights für MACBETH im Aalto Theater Essen
- Polaris Touch für Musical in San Diego
- Textile Lösungen im Einsatz – Klangraum-Beeinflussung
- Lautsprechersystem im Düsseldorfer Schauspielhaus
BTR Ausgaben 2014
(Bitte haben Sie etwas Geduld, bis die Anwendung startet und die Daten geladen wurden.)
Heft 01
Heft 02
Heft 03
Heft 04
Heft 05
Heft 06
Sonderheft
Geschäftsbericht